Wird es wirklich passieren? Der CEO von VanEck, ein führender Vermögensverwalter, der um die Schaffung eines Bitcoin (BTC) Spot Exchange-Traded Fund (ETF) konkurriert, hat kürzlich angekündigt, dass der Handel mit ihrem ETF voraussichtlich diesen Donnerstag beginnen wird. Diese Entwicklung könnte ein Meilenstein sein, mit dem Potenzial, einen erheblichen Strom institutionellen Kapitals in Richtung Bitcoin zu lenken.
Es gab bereits die Erwartung, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) in Kürze eine Entscheidung treffen würde. Die jüngsten Bemerkungen des VanEck-CEO scheinen diese Erwartung zu bestätigen. Parallel dazu erwartet Steven McClurg von Valkyrie Investments, der ebenfalls an einem eigenen ETF arbeitet, eine Genehmigung bis Ende Mittwoch.
Dies würde bedeuten, dass auch ihr ETF-Handel möglicherweise am Donnerstag beginnt. McClurg rechnet damit, dass ihr ETF zwischen 200 und 400 Millionen Dollar an Investitionen anziehen wird und prognostiziert einen Zufluss von Milliarden Dollar in den Gesamtmarkt.
Ein Kampf um die besten Gebühren
Mit der näher rückenden Einführung findet im Hintergrund auch ein heftiger Wettbewerb um die Gebühren der ETFs statt. Verschiedene Anbieter verlangen unterschiedliche Beträge für die Verwaltung der Finanzprodukte. Die Preise variieren zwischen 0,24% und mehr als 1%. Die Gebühren werden vom Fondsmanager für die Verwaltung des Fonds erhoben und sind als Prozentsatz des angelegten Vermögens ausgedrückt.
Bitcoin ist immer noch unterbewertet
Krypto-Analyst Jamie Coutts behauptet, dass Bitcoin trotz der jüngsten Preisanstiege und der Aufregung um die Spot Bitcoin ETFs immer noch erheblich unterbewertet ist. Laut Coutts liegt der wahre Wert von Bitcoin über dem aktuellen Marktpreis, der immer noch 40% unter dem Allzeithoch von 69.000 Dollar liegt.
Coutts weist auf die starken Grundlagen des Netzwerks hin, die derzeit Rekordniveaus in Bezug auf Nutzung und Netzwerkaktivität erreichen. Diese Indikatoren deuten darauf hin, dass die jüngsten Preisanstiege nicht nur auf die ETF-Hype zurückzuführen sind, sondern auch durch solide technische und Nutzungsfaktoren unterstützt werden.
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