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Während sich US-Unternehmen auf neue Importzölle vorbereiteten, geriet die Weltwirtschaft über Nacht in Aufruhr. Was als Handelsmaßnahme von Präsident Trump begann, hat sich nun zu einem internationalen Konflikt ausgeweitet, in dem Kanada und China nicht zögerten, zurückzuschlagen. Die Folgen für den Welthandel und die Verbraucher könnten enorm sein.
Ab heute müssen US-Unternehmen, die Produkte aus Kanada, Mexiko und China importieren, deutlich mehr bezahlen. Die Zölle wurden auf 25 Prozent für Kanada und Mexiko erhöht, während chinesische Waren nun mit 20 Prozent besteuert werden – eine Verdopplung gegenüber den bisherigen 10 Prozent.
Trump rechtfertigt die Maßnahmen mit dem Argument, dass er amerikanische Produkte attraktiver machen wolle. Gleichzeitig nutzt er die Zölle als Vergeltung für den Zustrom von Fentanyl, das seiner Meinung nach über diese Länder in die USA gelangt, und um Druck auf Mexiko und Kanada auszuüben, mehr gegen illegale Migration zu unternehmen.
Die kanadische Regierung kündigte nur wenige Stunden nach Trumps Entscheidung eigene Importzölle an. Kurzfristig wird ein Tarif von 25 Prozent auf US-Waren im Wert von 30 Milliarden Dollar erhoben, mit einer Ausweitung auf 125 Milliarden Dollar innerhalb von drei Wochen. Premierminister Trudeau machte deutlich, dass Kanada dem Druck aus Washington nicht nachgeben wird und die Zölle erst dann zurücknimmt, wenn die USA dasselbe tun.
Trudeau warnte, dass diese Maßnahmen die Amerikaner direkt im Geldbeutel treffen werden. „Lebensmittel, Treibstoff und Autos werden teurer. Dies gefährdet Tausende von Arbeitsplätzen und untergräbt eine seit Jahren erfolgreiche Handelsbeziehung“, erklärte er. Er betonte zudem, dass Kanada bereits erhebliche Anstrengungen im Kampf gegen Fentanyl unternehme, wobei die Beschlagnahmungen zuletzt um 97 Prozent zurückgegangen seien.
Auch China zögerte nicht und verhängte Einfuhrzölle auf US-amerikanische Agrarprodukte. Ab Montag gilt ein Tarif von 15 Prozent auf Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle. Für Sojabohnen, Rind- und Schweinefleisch, Gemüse, Obst und Milchprodukte wird ein Zoll von 10 Prozent erhoben.
Darüber hinaus hat Peking fünfzehn US-Unternehmen auf eine Liste „unzuverlässiger Entitäten“ gesetzt, was ihre Handelsmöglichkeiten in China erheblich einschränken könnte. Dies könnte massive Auswirkungen auf den US-Exportsektor haben.
Die Handelsspannungen nehmen weiter zu. Trump kündigte bereits letzte Woche Importzölle von 25 Prozent auf europäische Waren an, auch wenn diese noch nicht in Kraft getreten sind. Dennoch scheint ein Handelskrieg zwischen den USA und Europa immer wahrscheinlicher.
Die Finanzmärkte reagierten negativ. In New York schloss der Dow Jones 1,48 Prozent im Minus, während der S&P 500 um 1,76 Prozent nachgab. Auch in Shanghai eröffneten die Börsen heute Morgen mit deutlichen Verlusten.
Da Mexiko möglicherweise bald ebenfalls reagiert, scheint der Handelskrieg gerade erst begonnen zu haben. Welche wirtschaftlichen Folgen letztendlich entstehen werden, bleibt vorerst ungewiss – doch dass Verbraucher und Unternehmen weltweit betroffen sein werden, ist bereits jetzt offensichtlich.
Auch der Kryptomarkt leidet stark unter den zunehmenden Handelsspannungen. Der Bitcoin-Kurs liegt fast 10 Prozent niedriger als gestern, während Altcoins noch stärker unter Druck stehen. Ether ist um 11,3 Prozent gefallen, und XRP sogar um 15 Prozent. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten scheint Investoren in sicherere Anlagen zu treiben, was zu einem massiven Ausverkauf in der Krypto-Welt geführt hat.
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