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Es scheint, als würden die US-Bundesstaaten darum wetteifern, wer als Erster eine strategische Bitcoin-Reserve einführt. Nun ist Utah diesem Ziel einen Schritt näher gekommen, nachdem das Gesetzesvorhaben im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde und nun auf dem Weg in den Senat ist.
Dennis Porter, der umstrittene Gründer und CEO des Satoshi Action Fund, zeigt sich auf X äußerst optimistisch über die Fortschritte, die Utah in Bezug auf die strategische Bitcoin-Reserve macht.
Obwohl Dennis Porter einiges für Bitcoin erreicht zu haben scheint, ist sein Ruf innerhalb der Community umstritten.
Einige loben ihn in höchsten Tönen, während andere ihn für einen Opportunisten halten. Er fällt oft dadurch auf, dass er Inhalte oder Dokumente teilt, die bereits wenige Stunden zuvor von jemand anderem veröffentlicht wurden.
Zudem kündigt er regelmäßig angeblich bahnbrechende Entwicklungen an, die sich später als weniger spektakulär herausstellen. Dadurch scheint die Geduld der Bitcoin-Community mit Porter allmählich zu schwinden.
Dasselbe gilt für diese Gesetzesinitiativen. Es bleibt abzuwarten, ob tatsächlich ein Bundesstaat Bitcoin kaufen wird.
In einem kürzlichen Interview äußerte Porter seine Überzeugung, dass Utah der erste Bundesstaat der USA sein wird, der eine Bitcoin-Reserve aufbaut.
Diese Aussage begründet er damit, dass Utah nur 45 Tage Zeit hat, um eine Entscheidung zu treffen.
Nun liegt es am Senat von Utah, über das Gesetzesvorhaben abzustimmen. Es benötigt dort eine einfache Mehrheit, bevor der Gouverneur darüber entscheidet.
Der Gouverneur kann das Gesetz entweder unterzeichnen oder ein Veto einlegen.
Wahrscheinlich wird es in ein paar Wochen Klarheit über die Entscheidung in Utah geben. Sollte ein US-Bundesstaat tatsächlich beginnen, Bitcoin in seine Reserven aufzunehmen, wäre das ein Meilenstein für die Kryptowährung.
Die US-Bundesstaaten sind wirtschaftlich nicht zu unterschätzen. Utah verzeichnete im Jahr 2024 ein reales Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 225,5 Milliarden Dollar.
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