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Der jüngste Wahlsieg des ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November 2024 hat neue Hoffnung auf krypto-freundliche Maßnahmen in den Vereinigten Staaten geweckt. Eines der bemerkenswertesten Vorschläge ist die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve – ein Konzept, das laut Experten den Bitcoin-Kurs auf 1 Million Dollar treiben könnte.
Der Vorschlag, bekannt als Bitcoin Act, wird von Cynthia Lummis, Senatorin aus Wyoming und eine bekennende Bitcoin-Befürworterin, vorangetrieben. Ziel des Gesetzes ist die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve, durch die die USA das erste Land der Welt wären, das Bitcoin als „Spartechnologie“ einsetzt. Laut Anastasija Plotnikova, Mitbegründerin und CEO von Fideum, haben Trumps Wahlsieg und die neue republikanische Mehrheit im Senat die Chancen auf eine Verabschiedung des Gesetzes erheblich erhöht.
Plotnikova verweist außerdem auf die bestehenden Bitcoin-Bestände der US-Regierung, die derzeit einen Wert von 18 bis 19 Milliarden Dollar haben. Diese Holdings bilden laut ihr eine solide Grundlage für die Umsetzung der Reserve.
Adam Back, CEO von Blockstream und einer der bekanntesten Krypto-Experten, prognostiziert, dass die Einführung einer US-Bitcoin-Reserve zu einem massiven Kursanstieg führen könnte. Back zufolge könnte der Bitcoin-Preis, der derzeit bei etwa 98.000 Dollar liegt, durch das Gesetz die Marke von 1 Million Dollar überschreiten. Er erklärt, dass der Markt die Auswirkungen des Gesetzes derzeit unterschätzt, was zu einer schnellen Preiserhöhung führen könnte, sollte der Vorschlag angenommen werden.
Andere Analysten sind etwas zurückhaltender und erwarten, dass der Kurs mittelfristig zunächst in Richtung 500.000 Dollar steigen könnte, insbesondere aufgrund einer zunehmenden institutionellen Akzeptanz. Institutionelle Investoren wie Pensionsfonds und Staatsfonds würden durch die Gesetzgebung dazu ermutigt, Bitcoin als legitime Anlageklasse zu betrachten.
Die Rückkehr von Trump und eine republikanische Mehrheit im Senat werden von vielen als potenzieller Wendepunkt für den US-Kryptomarkt angesehen. Michael Saylor, Gründer von MicroStrategy und überzeugter Bitcoin-Befürworter, zeigt sich optimistisch über die neuen Möglichkeiten. Er erwartet, dass Trump einen Schlussstrich unter das zieht, was er als den „Krieg gegen Krypto“ bezeichnet. Dies könnte zu einer schnelleren institutionellen Akzeptanz, der Genehmigung von Bitcoin-ETFs und der Verwendung von Bitcoin als Sicherheit bei Banken führen.
Saylor sieht in der Trump-Administration zudem eine Chance, die führende Rolle der USA in der Krypto-Innovation zu stärken. Neben der Schaffung einer Bitcoin-Reserve prognostiziert er wichtige Schritte wie die Einführung neuer Optionen für Bitcoin-ETFs und eine breitere Nutzung von Bitcoin im traditionellen Finanzsektor.
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