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Ein mysteriöser Bitcoin- (BTC)Wal aus den Anfangstagen des Netzwerks macht erneut von sich reden. Seit 2018 verkauft er jedes Jahr genau 1 BTC – ein bemerkenswertes Muster, das ihm inzwischen ein beträchtliches Vermögen eingebracht hat. Vor Kurzem war es wieder so weit, diesmal mit einem schwindelerregenden Gewinn von fast zehn Millionen Prozent.
Analyst Maartunn berichtet auf X, dass ein sogenannter „Satoshi-era“-Bitcoin-Wal, auch als OG-Wal bezeichnet, erneut einen kleinen Teil seiner uralten Coins verkauft hat. Nach Angaben von Maartunn lag der Einstandskurs der Coins bei 0,87 US-Dollar. Damit erzielte er einen atemberaubenden Gewinn von mehr als 9,66 Millionen Prozent.
Es handelt sich um eine Wallet, die 2013 mit 13 Bitcoin befüllt wurde. Jahrelang blieben die Coins unangetastet, doch seit 2018 verkauft der Besitzer jedes Jahr rund 1 BTC. Analyst Maartunn spricht von einer „zenartigen“ Strategie und nennt den Inhaber eine „absolute Legende“. Auch in diesem Jahr blieb er seinem Rhythmus treu: Am 22. November verkaufte der Wal 1,02 BTC für rund 84.000 US-Dollar.
Der Eigentümer erhielt seine Coins 2013 durch Mining über den alten Braiins/Slush Pool. Das ist der weltweit erste Bitcoin-Mining-Pool, gegründet im Jahr 2010. Damals war das Mining von Bitcoin noch vergleichsweise einfach und erforderte kaum Rechenleistung im Vergleich zu heute.
Vermutlich nutzte der Wal damals einen einfachen Computer, um die Coins zu schürfen. Das steht in starkem Kontrast zur heutigen Situation, in der professionelle Mining-Unternehmen mit hochentwickelten ASIC-Systemen – spezialisierten Maschinen, die eigens für das Mining von Bitcoin gebaut werden – um jede einzelne Blockbelohnung kämpfen.
Der Wal hätte sogar noch deutlich höhere Gewinne einstreichen können. Im Oktober erreichte Bitcoin ein Allzeithoch von über 126.000 US-Dollar. Hätte er zu diesem Zeitpunkt verkauft, entspräche das einem spektakulären Gewinn von fast 14,5 Millionen Prozent.
In den vergangenen Monaten haben auch andere OG-Wale ihre Coins abgestoßen. Einer der auffälligsten Fälle ist Owen Gunden, ein bekannter Name aus den frühen Kryptojahren. Bei ihm geht es um eine ganz andere Größenordnung: Seit Ende Oktober hat Gunden seine gesamte öffentliche BTC-Position von rund 11.000 Coins verkauft – im Wert von etwa 1,3 Milliarden US-Dollar.
On-Chain-Daten zeigen zudem, dass auch andere bislang inaktive Wallets plötzlich große Mengen Bitcoin an Börsen transferiert haben. Das deutet darauf hin, dass eine Generation von Langzeitinvestoren beginnt, ihre Gewinne zu realisieren. Dadurch ist ein erheblicher zusätzlicher Verkaufsdruck auf den Markt entstanden, der zur jüngsten Kurskorrektur beiträgt.
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