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Donald Trump wird von der Kryptogemeinschaft stark kritisiert, weil er während seines ersten Arbeitstages als Präsident keine Aufmerksamkeit für Bitcoin (BTC) und andere Kryptowährungen gezeigt hat. Dennoch scheint er seinem Titel als „Krypto-Präsident“ gerecht zu werden: Sein Kryptoprojekt tätigte gestern eine Mega-Investition von 112,8 Millionen US-Dollar in verschiedene Kryptowährungen.
Gestern wurde Trump in Washington als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Er ist der allererste Pro-Krypto-Präsident des Landes, und viele Krypto-Investoren verfolgten gespannt seine Vereidigung und Antrittsrede im Fernsehen.
Er sprach von einem „Goldenen Zeitalter“, das bevorstehe, aber die Krypto-Industrie wurde in seiner allerersten Rede vollständig ignoriert. Keines der mehr als 200 unterzeichneten präsidentiellen Dekrete betraf Krypto, obwohl in den letzten Tagen Gerüchte darüber kursierten.
Die Amtseinführung verlief also nicht ganz so, wie es sich die Kryptogemeinschaft vorgestellt hatte, was dem Bitcoin-Kurs einen schweren Schlag versetzte. Zu Beginn von Trumps Rede lag der Bitcoin-Kurs bei 106.500 US-Dollar, aber 45 Minuten später konnte die Münze für weniger als 101.000 US-Dollar erworben werden.
Doch Trump hat seinen Worten Taten folgen lassen. Sein eigenes DeFi-Projekt World Liberty Financial kaufte gestern anlässlich der Amtseinführung Kryptowährungen im Wert von 112,8 Millionen US-Dollar, wie der älteste Sohn des frischgebackenen Präsidenten auf der Social-Media-Plattform X schrieb.
Drei Mal raten, der wievielte Präsident Trump geworden ist.
Der größte Teil der Investition ging in Ethereum (ETH) und Wrapped Bitcoin (BTC), eine synthetische Version von Bitcoin auf dem Ethereum-Netzwerk. Darüber hinaus wurden auch relativ kleinere Käufe in Aave (AAVE), Chainlink (LINK), TRON (TRX) und Ethena (ENA) getätigt.
Während seiner Kampagne warb Trump mit seinem Masterplan, die USA zur „Krypto-Hauptstadt“ der Welt zu machen. Obwohl nun befürchtet wird, dass dies lediglich ein Trick war, um Stimmen zu gewinnen, deuten diese Käufe doch auf etwas anderes hin. Zudem hat er bereits den Kryptobefürworter Paul Atkins vorgeschlagen, um den Kryptokritiker Gary Gensler als Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC) abzulösen.
Obwohl Krypto möglicherweise nicht ganz oben auf der Agenda der neuen Trump-Regierung steht, zeigt er deutlich Unterstützung für die Branche, und seine Politik wird sich scharf von der der vergangenen Jahre abheben.
Die Bank verzeichnete zudem ein auffälliges Wachstum bei Euroeinlagen, mit einem Anstieg von 50% im Vergleich zum vorherigen Quartal.
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