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Präsident Donald Trump verfolgt weiterhin seinen aggressiven wirtschaftlichen Kurs, indem er neue Einfuhrzölle verhängt. Er rechtfertigt diese Politik, indem er Kritiker beschuldigt, unter dem Einfluss ausländischer Mächte zu stehen, darunter China. Das Ergebnis: Ein möglicherweise eskalierender Handelskrieg mit Ländern wie Kanada, Mexiko und China.
Am 1. Februar unterzeichnete Trump ein Dekret, das eine Einfuhrsteuer von 25 % auf Waren aus Mexiko und Kanada sowie einen Tarif von 10 % auf Produkte aus China festlegte. Er erklärte, dass diese Maßnahme notwendig sei, um die negativen Folgen laxer Grenzkontrollen und Drogenschmuggel zu bekämpfen. Über seine Plattform Truth Social sagte Trump:
„Dies wurde durch das International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) aufgrund der großen Bedrohung durch illegale Einwanderer und tödliche Drogen, die unsere Bürger töten, einschließlich Fentanyl, getan.“
Eine Ausnahme wurde für kanadisches Öl gemacht, auf das nur ein Tarif von 10 % erhoben wird. Da 60 % der US-Ölimporte aus Kanada stammen, scheint dies ein strategischer Schritt zu sein, um Störungen auf dem Energiemarkt zu minimieren.
Trump hörte nicht bei wirtschaftlichen Maßnahmen auf. Er griff auch direkt seine Kritiker an. In einer Erklärung auf Truth Social schrieb er:
„Jeder, der gegen Zölle ist, einschließlich der Fake News Wall Street Journal und Hedgefonds, ist nur dagegen, weil diese Menschen oder Entitäten von China oder anderen ausländischen oder inländischen Unternehmen kontrolliert werden.“
Mit diesen Worten positioniert sich Trump als Beschützer der US-Wirtschaft, während er versucht, die Opposition gegen seine Politik in Misskredit zu bringen.
Die neuen Einfuhrzölle haben weltweit heftige Reaktionen hervorgerufen. Kanada und Mexiko erwägen Gegenmaßnahmen, während China möglicherweise seine eigenen Zölle auf US-Waren erhöhen wird. Diese Situation birgt große wirtschaftliche Risiken. Weltweit öffnen die Aktienmärkte heute im Minus, und auch der Kryptomarkt ist stark betroffen.
Dennoch scheint Trump wenig davon zu beunruhigen. Seine Bereitschaft, wirtschaftliche Sanktionen als diplomatisches Druckmittel einzusetzen, zeigt sich in früheren Maßnahmen. So verhängte er kürzlich einen Einfuhrzoll von 25 % auf kolumbianische Produkte, nachdem das Land sich geweigert hatte, einen Rückführungsflug zuzulassen. Erst als die kolumbianische Regierung Trumps Forderungen erfüllte, wurde die Maßnahme zurückgenommen.
Es ist möglich, dass Trump gehofft hatte, dass seine Verbündeten schnell dem Druck nachgeben würden, aber bisher scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Seine Politik droht in einem globalen Handelskrieg zu münden, was die Inflation weiter anheizen und möglicherweise sogar zu Rezessionen führen könnte.overgestelde waar. Zijn beleid dreigt uit te monden in een wereldwijde handelsoorlog, wat de inflatie verder kan opstuwen en mogelijk zelfs tot recessies kan leiden.
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