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Trump: USA wird den Gazastreifen übernehmen und Palästinenser müssen gehen

Am Dienstag kündigte der US-Präsident Donald Trump an, dass die Vereinigten Staaten den Gazastreifen übernehmen und wieder aufbauen werden. Er wiederholte auch seinen Vorschlag, die dort lebenden Palästinenser in andere Länder umzusiedeln.

Trumps Pläne für Gaza

Trump beschrieb das Gebiet als eine „Abrissstelle“ und erklärte: „Wir werden es besitzen und verantwortlich sein für die Beseitigung aller gefährlichen und nicht explodierten Bomben und anderer Waffen vor Ort, das Gelände einebnen und die zerstörten Gebäude entfernen.“

Er fügte hinzu: „Schaffen Sie eine wirtschaftliche Entwicklung, die eine unbegrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen und Wohnraum für die Menschen in der Region bietet. Leisten Sie echte Arbeit. Tun Sie etwas anderes.“

Trump behauptete, ein solcher Schritt würde „große Stabilität“ im Nahen Osten bringen. Er schlug auch vor, dass Palästinenser dauerhaft in „andere interessierte Länder mit humanitären Herzen“ umgesiedelt werden sollten, und bezeichnete das Leben in Gaza als ein „miserables Dasein“. „Sie werden Frieden haben, sie werden nicht beschossen, getötet oder zerstört“, sagte Trump.

Diese Aussagen machte er während einer Pressekonferenz im Weißen Haus mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu.

Der jüngste Konflikt zwischen Israel und der Hamas, der Ende 2023 nach einem Angriff der Hamas auf Israel begann, führte zu einer humanitären Krise in Gaza, als Israel die Region mit Raketenangriffen und Bodenoffensiven bombardierte. In den letzten Tagen der Biden-Regierung unterzeichneten Israel und die Hamas einen Waffenstillstand, der seit Mitte Januar in Kraft ist.

Geopolitische Unruhen und die Auswirkungen auf Bitcoin und die Finanzmärkte

Die von Trump vorgeschlagenen Pläne haben erhebliche geopolitische Unruhen ausgelöst. Diese Unsicherheiten könnten negative Auswirkungen auf Bitcoin und die breiteren Finanzmärkte haben. Finanzmärkte reagieren oft negativ auf geopolitische Spannungen, was zu erhöhter Volatilität und einem Rückgang des Anlegervertrauens führen kann.

Obwohl Bitcoin von einigen als „sicherer Hafen“ in Zeiten der Unsicherheit angesehen wird, hat es in der Vergangenheit auch Kursverluste in Phasen erhöhter geopolitischer Spannungen erlebt. So fielen die Preise von Bitcoin und anderen Kryptowährungen wie XRP und Ethereum bereits früher in dieser Woche als Reaktion auf Handelskonflikte zwischen den USA und China.

Darüber hinaus können politische Vorschläge, die zu Instabilität im Nahen Osten führen, die globalen Ölpreise beeinflussen, was wiederum die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte destabilisieren kann. Diese Dynamik könnte zu einer Veränderung der Anlegerstimmung führen – einige könnten sich traditionellen sicheren Anlagen wie Gold zuwenden, während andere möglicherweise in Kryptowährungen flüchten, trotz deren inhärenter Volatilität.

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