Das Vereinigte Königreich machte ein großes Spektakel daraus während des zweiten Staatsbesuchs von Donald Trump. Doch hinter den Flaggen und Fanfaren verbarg sich etwas viel Wichtigeres: eine Rekordsumme an Investitionen, die die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und dem VK stärken sollen.

Größte Investition jemals bei Staatsbesuch

Während des zweiten Staatsbesuchs von Donald Trump im Vereinigten Königreich haben der amerikanische Präsident und Premierminister Keir Starmer ein historisches Investitionspaket angekündigt. Insgesamt handelt es sich um 250 Milliarden Pfund (288 Milliarden Euro) an gegenseitigen Investitionen. Etwa 60 Prozent davon kommen direkt von amerikanischen Unternehmen.

Auf dem Anwesen Chequers unterzeichneten die Führer den Deal zusammen mit Spitzenleuten aus der Wirtschaft und feierten die gestärkten Beziehungen zwischen den Ländern. Laut Starmer ist es „die größte Investitionswelle aus den USA in der britischen Geschichte“.

Der Fokus liegt auf Technologie und Energie, mit erheblichen Zusagen von unter anderem Technologiegiganten wie Nvidia, Microsoft, OpenAI und Blackstone. Allein im Technologiesektor werden mehr als 42 Milliarden Dollar investiert, einschließlich Plänen für ein Supercomputerprojekt in Zusammenarbeit mit Nscale.

Amerikanische Techgiganten dominieren britische AI-Pläne

Nvidia-CEO Jensen Huang und Topmanager von Microsoft, Google und Salesforce wurden persönlich von Starmer für ihre Beteiligung am sogenannten ‚Tech Prosperity Deal‘ gedankt. Die Investitionen sollen für mindestens 15.000 hochwertige Arbeitsplätze im VK sorgen, insbesondere in den Bereichen künstliche Intelligenz (AI) und Quantentechnologie.

Neben AI ist auch zivile Kernenergie ein wichtiger Bestandteil des Pakets. Starmer bestätigte, dass zwölf neue Kernreaktoren im Nordosten Englands gebaut werden, teilweise finanziert mit amerikanischem Kapital. Laut ihm sorgt dies für „Energiesicherheit auf beiden Seiten des Atlantiks“.

VK rollt den roten Teppich für Trump aus

Das Vereinigte Königreich tat alles, um Trumps Staatsbesuch zu einem wahren Spektakel zu machen. König Charles und Königin Camilla empfingen den amerikanischen Präsidenten auf Windsor Castle, wo er zusammen mit seiner Frau Melania an einem ausgedehnten Staatsbankett teilnahm.

Neben dem Abendessen erhielt Trump auch eine Führung durch historische Teile des Palastes und eine militärische Zeremonie zu Ehren der amerikanisch-britischen Zusammenarbeit. Das Spektakel bildete den symbolischen Auftakt zu den umfangreichen Investitionsdeals, die kurz darauf angekündigt wurden.

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