Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!
Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe
Was als diplomatische Initiative von Donald Trump begann, scheint vorerst vor allem Gewinne für den Kreml zu bringen. Nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sagte Trump am Montag, dass Russland und die Ukraine „unverzüglich“ Verhandlungen über eine Waffenruhe beginnen würden. Die russische Reaktion blieb jedoch vage, ohne Zusagen über einen Zeitplan oder konkrete Schritte.
Trump teilte seinen Optimismus in einer Gruppendiskussion mit unter anderem der Europäischen Kommission, Frankreich, Deutschland und Finnland. Laut ihm sind die Verhandlungen „der Beginn des Endes des Krieges“. Putin bezeichnete die Gespräche „als Schritt in die richtige Richtung“, wies jedoch darauf hin, dass noch viel Arbeit zu erledigen sei.
Im Gegensatz zu europäischen Führern entscheidet sich Trump dafür, Moskau keine neuen Sanktionen aufzuerlegen. „Wenn du zu früh zu stark drückst, kannst du den Prozess gerade stören,“ sagte er. Europäische Regierungschefs, einschließlich des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, kündigten jedoch neue Strafmaßnahmen an. Der Kontrast zu Trump war deutlich: er wiederholte, dass es „nicht sein Krieg“ sei, und drohte sich vollständig zurückzuziehen, wenn der Fortschritt ins Stocken gerät.
Nach Beobachtern spielt Putin es schlau. Indem er an Gesprächen teilnimmt, ohne echte Zugeständnisse zu machen, kauft er Zeit und politischen Raum. „Putin weiß, dass Verhandeln ohne Eile ihm Vorteile bringt,“ sagte der ehemalige schwedische Premierminister Carl Bildt. Die russischen Truppen rücken unterdessen weiter in Ost-Ukraine vor, während die Ukraine weiterhin auf eine sofortige Waffenruhe drängt.
Präsident Selenskyj nannte in Reaktion auf das Gespräch mit Trump mehrere mögliche Orte für zukünftige Gipfeltreffen, darunter die Türkei, der Vatikan und die Schweiz. Trump selbst behauptete, dass Papst Leo Interesse gezeigt habe, die Gespräche im Vatikan zu hosten, aber der Vatikan hat dies bisher nicht bestätigt.
Die Gespräche in Istanbul letzte Woche brachten keine greifbaren Ergebnisse. Der Vorschlag von Selenskyj, persönlich mit Putin zu sprechen, wurde von Russland abgelehnt. Inzwischen hält Moskau an seinen harten Forderungen fest, einschließlich des Rückzugs ukrainischer Truppen aus vier besetzten Regionen.
Die diplomatischen Entwicklungen zogen zwar die Aufmerksamkeit der Finanzmärkte auf sich, führten jedoch nicht zu großen Kursbewegungen. Der Preis von Bitcoin (BTC) blieb nahezu stabil. Laut Analysten reagieren Kryptomärkte im Allgemeinen weniger stark auf geopolitische Diplomatie als auf Zinserwartungen oder neue Regelungen. Dennoch könnte eine tatsächliche Waffenruhe das Interesse an risikoreichen Anlagen wie Bitcoin erhöhen, besonders wenn die Spannungen zwischen Russland und dem Westen weiter nachlassen.
Nutzen Sie die exklusive Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten ein Konto, tätigen Sie eine Einzahlung und handeln Sie mindestens 10 € – schon erhalten Sie 1.000 Pengu gratis!
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Volumen von 10.000 €. Folgende Bedingungen gelten.
Konto eröffnen und 1.000 Pengu sichern – nur für kurze Zeit!
Laut dem Milliardär und Investmentlegende Paul Tudor Jones sollte jeder in diesem wirtschaftlichen Klima Bitcoin besitzen.
Robert Kiyosaki warnt vor einer großen wirtschaftlichen Krise und kauft erneut Bitcoin als Schutz gegen Inflation und Chaos.
Institute verwalten jetzt 31% aller Bitcoin. Gemini sieht eine neue Phase der Adoption. Strategy könnte auf 5% vorstoßen.
Ross Ulbricht erhielt 300 BTC auf Bitcoin 2025, Monate nach seiner Freilassung. Die Krypto-Community unterstützt ihn mit Millionen.
Robert Kiyosaki bezeichnet Bitcoin als den einfachsten Weg, reich zu werden. Selbst 0,01 BTC könnten seiner Meinung nach ausreichen.
Investierst du $100.000 in XRP oder Solana? Peter Brandt vergleicht beide Altcoins und enthüllt, welches Kurspotenzial er für XRP und SOL sieht.