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Der amerikanische Präsident Donald Trump hat im Jahr 2024 über 57 Millionen Dollar mit dem Verkauf von WLFI-Tokens seines eigenen Kryptoprojekts ‚World Liberty Financial‘ verdient. Das geht aus seiner neuesten finanziellen Offenlegung hervor, die am Freitag vom US Office of Government Ethics (OGE) veröffentlicht wurde.
Laut dem eingereichten Formular (Form 278e) meldete Trump einen genauen Betrag von 57.355.532 Dollar an Einnahmen aus dem Tokenverkauf von World Liberty. Dieser Betrag stammt aus dem öffentlichen Verkauf von WLFI-Tokens, der im März abgeschlossen wurde und insgesamt 550 Millionen Dollar einbrachte.
Trump gibt an, 15,75 Milliarden WLFI-Governance-Tokens zu besitzen. Obwohl diese Tokens laut Angabe nur zwischen 1.001 und 15.000 Dollar wert sind, verleihen sie Stimmrecht im Projekt. Damit könnte Trump theoretisch Einfluss auf die Entscheidungsfindung innerhalb von World Liberty nehmen.
World Liberty beschreibt Trump und seine drei Söhne im Whitepaper als ‘chief crypto advocates’, stellt jedoch klar, dass sie keine offizielle Rolle als Eigentümer, Gründer oder Direktor des Projekts haben. Die Rolle ist laut Dokument eher symbolischer Natur.
World Liberty führte im März 2025 den Stablecoin USD1 ein und verteilte ihn über einen Airdrop an WLFI-Inhaber. Diese Initiative steht in direktem Zusammenhang mit Trumps Unterstützung für Stablecoins, während in den Vereinigten Staaten der Genius Act vorbereitet wird, um den regulatorischen Rahmen für Stablecoins zu gestalten.
Die Einnahmen aus World Liberty sind bei Trump unter Hunderten anderer Investitionen aufgeführt, einschließlich in Unternehmen wie Blackstone, Visa und Microsoft. Die Krypto-Investition zieht jedoch zusätzliche Aufmerksamkeit auf sich durch den erheblichen Ertrag und die wachsende politische Aufmerksamkeit für Kryptowährungen.
Es stellt sich die Frage, inwieweit dieser Einkommensstrom Trumps Haltung gegenüber der Regulierung von Kryptowährungen beeinflussen kann. Die Kombination aus persönlichen Erträgen und öffentlicher Unterstützung für Krypto wirft Fragen nach möglichen Interessenkonflikten auf.
Die Zweifel werden auch politisch laut und Trumps Beteiligung sorgt für Aufregung, wobei demokratische Senatoren von einem möglichen Interessenkonflikt sprechen.
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