Präsident Donald Trump erwägt eine präsidentielle Anordnung, die Aufsichtsbehörden dazu verpflichtet, Untersuchungen gegen die angebliche Ausgrenzung von Kryptounternehmen und konservativen Gruppen durch US-Banken durchzuführen. Das berichtet The Wall Street Journal auf Basis eines Entwurfs, den sie eingesehen haben. Es ist deutlich eine Unterstützung für den amerikanischen Kryptosektor.

Krypto und konservative Gruppen unter Beschuss

Die Anordnung würde Finanzaufsichtsbehörden beauftragen zu untersuchen, ob Banken Gesetzgebung bezüglich Wettbewerb, Verbraucherschutz oder faire Kreditvergabe verletzt haben. Bei Verstößen könnten Geldstrafen oder rechtliche Maßnahmen folgen. Die Unterzeichnung der Anordnung wird diese Woche erwartet, obwohl eine Verzögerung möglich bleibt.

Nach Angaben von Beteiligten wurden Kryptounternehmen in den letzten Jahren aufgrund des Drucks der Regierung Biden systematisch vom Finanzsystem ausgeschlossen. Banken erhielten demnach das Signal, dass eine Zusammenarbeit mit dem Kryptosektor unerwünscht war. Ein Abschnitt im Entwurf würde nun die Aufsichtsbehörden verpflichten, bestehende Richtlinien, die eine solche Ausgrenzung fördern, zurückzuziehen.

Darüber hinaus sollte auch die US Small Business Administration ihre Kreditpraktiken überprüfen, insbesondere bei durch die Regierung garantierten Krediten an kleine Unternehmen. Bei festgestellten Missständen muss das Justizministerium eingeschaltet werden.

Die Vorwürfe passen in das breitere Narrativ, das als „Operation Choke Point 2.0“ bekannt ist. Der Begriff wurde 2023 von dem Investor Nic Carter eingeführt, in Anlehnung an eine frühere Regierungsaktion, bei der Banken davon abgehalten wurden, risikoreiche Sektoren zu bedienen. Paul Grewal, juristischer Chef von Coinbase, erklärte früher, dass die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), die amerikanische Einlagensicherung, Banken 2022 unter Druck setzte, ihre Beziehungen zu Kryptounternehmen zu beenden.

Auch Untersuchung zu politischen Motiven

Die Anordnung würde nicht nur Kryptounternehmen schützen, sondern auch konservative Organisationen und Einzelpersonen. Laut WSJ enthält der Entwurf Kritik an Banken, die mit Bundesbehörden nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 zusammengearbeitet haben. Diese Zusammenarbeit hätte zur Schließung von Bankkonten konservativer Kunden geführt.

Die Bankenbranche spricht in solchen Fällen von „Derisking“. Dies ist das Beenden von Kundenbeziehungen, um Reputations- oder rechtliche Risiken zu vermeiden. Die Federal Reserve gab im Juni bekannt, dass sie aufhören wird, Reputationsrisiken zu bewerten, wie es andere Aufsichtsbehörden bereits tun.

Sichern Sie sich jetzt Ihren 10 € Bonus – exklusiv mit Bitvavo powered by Hyphe

Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.

Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!

Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!

Trump erwägt Begnadigung im wichtigen Krypto-Privacy-Fall

Trump erwägt Begnadigung im wichtigen Krypto-Privacy-Fall

Trump erwägt Begnadigung im wichtigen Krypto-Privacy-Fall
Kryptomarkt enttäuscht: Neue US-Gesetzgebung auf 2026 verschoben
Warsh vs. Hassett: Wer wird der nächste Chef der Federal Reserve?
Mehr Regulierung news

Meist gelesen

Elon Musks Grok sagt den XRP-Kurs für den 30. Dezember 2025 voraus
Krypto-Experte: „Wer 10.000 XRP besitzt, wird finanziell frei sein“
ChatGPT 5.2 prognostiziert den XRP-Kurs bis Ende 2025
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe