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Circle, das Unternehmen hinter USDC, macht einen großen Schritt in Richtung Wall Street mit einem geplanten Börsengang an der New Yorker Börse. Am Dienstag reichte das Unternehmen offiziell einen S-1-Antrag bei der US-amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC ein und wird unter dem Tickersymbol „CRCL“ handelbar sein, sofern der Antrag genehmigt wird.
Was diesen Börsengang besonders bemerkenswert macht, ist der finanzielle Rückenwind, den Circle im vergangenen Jahr erhalten hat. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen beeindruckende 1,7 Milliarden US-Dollar an Zinserträgen aus den Reserven, die USDC decken. Diese Einnahmen machten 99,1 % des Gesamtumsatzes von Circle aus – ein Beweis für die enorme Bedeutung dieser Einkommensquelle.
USDC ist derzeit die zweitgrößte Stablecoin nach Marktkapitalisierung mit einem Umlaufvolumen von rund 60 Milliarden US-Dollar. Circle versucht seit Jahren, an die Börse zu gehen. Ein früherer Versuch über eine SPAC-Fusion im Jahr 2021 scheiterte, da das Verfahren bei der SEC ins Stocken geriet.
Im Januar 2024 entschied sich Circle für einen neuen Weg und reichte eine vertrauliche Anmeldung für einen traditionellen Börsengang ein. Diese Entscheidung fiel in ein politisches Umfeld, das bis dahin kaum Spielraum für Kryptounternehmen bot. Seit der Amtseinführung von Präsident Donald Trump zeichnet sich jedoch ein Wandel ab. Verschiedene Akteure in der Branche wittern neue Chancen.
Circle holte unter anderem JPMorgan Chase und Citigroup als federführende Banken für den Börsengang an Bord. Laut aktuellen Berichten könnte die Notierung das Unternehmen mit rund 4 bis 5 Milliarden US-Dollar bewerten. Auf dem privaten Markt wurde Circle im vergangenen Sommer mit etwa 5 Milliarden US-Dollar bewertet.
Neben JPMorgan und Citi sind auch Barclays, die Deutsche Bank und SG Americas an den IPO-Vorbereitungen beteiligt.
Circle ist nicht das einzige Unternehmen der Branche, das den Sprung an die Börse wagen will. Große Namen wie Ripple, Kraken und Gemini werden ebenfalls im Zusammenhang mit IPO-Gerüchten genannt, die seit den jüngsten politischen Entwicklungen immer lauter werden.
Das Interesse beschränkt sich dabei nicht nur auf Kryptowährungsplattformen. CoreWeave, ein KI-Unternehmen mit engen Verbindungen zum Bitcoin-Miner Core Scientific, ging bereits Ende März an die Börse. Diese Entwicklungen zeigen, wie sehr sich Technologie, Mining und Finanzwesen zunehmend miteinander verflechten.
Die bevorstehende Notierung von Circle könnte einen Wendepunkt in der Wahrnehmung von Stablecoins durch die Finanzwelt markieren – nicht nur aufgrund der beeindruckenden Zahlen, sondern auch wegen des neuen Momentums, das nun in der gesamten Kryptobranche spürbar ist.
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