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Die Nationale Wertpapiermarkt-Kommission (CNMV), Spaniens führende Finanzaufsichtsbehörde, hat eine Warnung gegen 18 Unternehmen ausgesprochen, die im Land ohne die erforderliche Lizenz operieren. Unter diesen Unternehmen befinden sich mehrere Akteure aus dem Kryptosektor, einschließlich Bitbinx, Crytomerge und CryptoMaxiTrade.
Laut einer Erklärung der CNMV vom 26. Februar sind diese Unternehmen nicht im offiziellen Register der Kommission aufgeführt und dürfen daher keine Anlagedienstleistungen oder andere Aktivitäten, die unter die Aufsicht der CNMV fallen, anbieten. Die Aufsichtsbehörde betont ihre begrenzte Macht in dieser Angelegenheit und rät besorgten Investoren, den Weg der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Betracht zu ziehen.
Das vergangene Jahr sah in Spanien ein signifikantes Wachstum in der Anzahl offiziell registrierter Kryptounternehmen, mit einem Anstieg von etwa 56%. Aus dem offiziellen Register, das als Excel-Dokument auf der Website der spanischen Zentralbank verfügbar ist, geht hervor, dass im Jahr 2023 30 Unternehmen eine Lizenz erhalten haben, um als Anbieter von virtuellen Assetdiensten zu operieren. Derzeit enthält das Register 83 Unternehmen, darunter große Namen wie Binance, Bitpanda, Revolut und Crypto.com.
Im Jahr 2023 verstärkten die CNMV und andere spanische Aufsichtsbehörden ihre Politik gegenüber dem Kryptosektor. So kündigte das spanische Ministerium für Wirtschaft und digitale Transformation im Oktober die schnelle Umsetzung des ersten umfassenden Kryptorahmens der Europäischen Union, der Markets in Crypto-Assets Regulation, an.
Im November eröffnete die CNMV ein Verfahren gegen den Technologieanbieter Miolos wegen Verstoßes gegen die Kryptowerberegeln im Land. Das Unternehmen soll versäumt haben, Risikowarnungen zu veröffentlichen und seine Kampagnen zur Genehmigung bei der CNMV einzureichen.
Spanien spielt weiterhin eine führende Rolle im Bereich der Kryptowährungen in Europa und weltweit, mit einem vierten Platz weltweit in der Anzahl der Kryptowährungs-Geldautomaten. Das Land verfügt über 310 funktionierende Maschinen, was deutlich mehr ist als in Nachbarländern wie Deutschland mit 178 und Frankreich mit nur 16.
Parallel untersucht die spanische Zentralbank die Möglichkeiten einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Im Januar 2024 wurden Partner für die Pilotphase einer CBDC für den Großhandel ausgewählt. Das CBDC-Programm Spaniens ist einzigartig, da es ausdrücklich unabhängig vom digitalen Europrojekt erklärt wurde und, falls implementiert, auf alle Volkswirtschaften der Eurozone anwendbar wäre.
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
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