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Der S&P 500 ist offiziell in das Korrekturgebiet eingetreten, was bedeutet, dass der Index um 10 % von seinem letzten Allzeithoch gefallen ist. Ein weiterer Rückgang von 10 % würde einen Bärenmarkt bestätigen. Sollten sich Anleger Sorgen machen?
Historische Daten zeigen, dass der S&P 500 bereits mehrfach mit solchen Korrekturen konfrontiert war, ohne dass dies das Ende des Marktes bedeutete. Aber wie hat Bitcoin in der Vergangenheit auf solche Bewegungen reagiert?
Seit der Gründung von Bitcoin im Jahr 2009 hat der S&P 500 mehrere Korrekturen von 20 % durchgemacht, die oft einen starken Einfluss auf den Kryptomarkt hatten. Während der globalen Finanzkrise von 2008 fiel der Index um fast 60 %, obwohl Bitcoin damals noch in den Kinderschuhen steckte. Später, im Jahr 2019, als Bitcoin selbst einen Bärenmarkt erlebte, fiel der S&P 500 um 20 %, während der Bitcoin-Kurs im gleichen Zeitraum um beeindruckende 85 % sank.
Der Corona-Crash im März 2020 brachte einen Rückgang von fast 40 % im S&P 500 mit sich, was mit einer kräftigen Korrektur von 60 % bei Bitcoin einherging. Auch 2022 zeigte der Index eine Korrektur von 25 %, gefolgt von einem Rückgang von weiteren 25 %, bei dem Bitcoin einen Monat später ein Tief bei 15.000 $ erreichte. Dieses Muster deutet darauf hin, dass Bitcoin historisch gesehen oft stärker korrigiert als der S&P 500, sich jedoch auch schneller erholen kann.

Während eine Korrektur von 10 % im S&P 500 nicht ungewöhnlich ist, hat Bitcoin im gleichen Zeitraum bereits 30 % von seinem jüngsten Allzeithoch verloren. Solche Korrekturen kommen während Bullenmärkten häufiger vor und sind nicht unbedingt ein Zeichen für einen längeren Abwärtstrend. Der jüngste Rückgang von 30 % fand im August 2024 statt, als die Yen-Carry-Trade-Auftreibung für Marktvolatilität sorgte.
Für sowohl traditionelle Anleger als auch Krypto-Händler bleibt die Frage: Folgt Bitcoin dem Pfad früherer Korrekturen und erholt sich schnell, oder steht der Markt vor einem tieferen Rückgang? Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um festzustellen, ob die aktuelle Korrektur nur eine vorübergehende Schwankung oder der Beginn eines breiteren Abwärtstrends ist.
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