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Die Kräfteverhältnisse in der Welt der Layer-1-Blockchains haben sich in diesem Jahr deutlich verschoben. Noch Anfang 2025 zeichnete Solana für mehr als die Hälfte aller generierten Transaktionsgebühren verantwortlich; inzwischen ist dieser Anteil auf nur noch 9 Prozent geschrumpft. Die großen Gewinner: Hyperliquid und BNB Chain, die gemeinsam inzwischen den Großteil des Marktes dominieren.
Laut den Daten von The Block’s Data and Insights erzielen diese beiden Netzwerke inzwischen jeweils mehr als 40 beziehungsweise 20 Prozent der gesamten Fee-Einnahmen unter den großen L1s. Zu Jahresbeginn lag ihr gemeinsamer Anteil noch bei mageren 10 Prozent.

Der Umschwung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Solanas einst florierender Memecoin-Handel eingebrochen ist. Der Hype erreichte Anfang des Jahres mit dem Start des TRUMP-Token seinen Höhepunkt, danach ging die Handelsaktivität im Netzwerk deutlich zurück. Trotz mehrerer Versuche, neue Projekte anzuziehen, ist es dem Solana-Ökosystem nicht gelungen, das Momentum vom Jahresbeginn 2025 zurückzugewinnen.
Solanas Schwäche fällt umso stärker auf, weil die Konkurrenz kräftig gewachsen ist. Hyperliquid, spezialisiert auf dezentralen Derivatehandel, und BNB Chain, mit einer immer engeren Integration in Binance Wallet und Binance Alpha, haben beide von einem strukturellen Wandel in den Nutzerpräferenzen profitiert.
Der Erfolg von Hyperliquid und BNB Chain liegt nicht nur an mehr Nutzern, sondern vor allem an der Struktur ihrer Märkte. Derivatehandel erzeugt pro Transaktion deutlich höhere Gebühren als der typische Memecoin- oder NFT-Handel, der Solanas Volumina lange geprägt hat.
Schon ein begrenzter Anstieg der Nutzeraktivität auf diesen Plattformen führt daher zu einem kräftigen Plus bei den gesamten Fee-Einnahmen. Auf BNB Chain sorgte insbesondere der Aufstieg von Aster, einer rasant wachsenden On-Chain-Derivatebörse, für eine Explosion beim Handelsvolumen.
Zudem hat BNB Chain dank der engen Verbindung zur zentralisierten Börse Binance einen einzigartigen Vorteil. Über die Infrastruktur von Binance erhalten Millionen von Privatanlegern direkten Zugang zu On-Chain-Aktivitäten, was den Zufluss von Kapital und Transaktionen deutlich erhöht hat.
Für Solana heißt das: Es braucht dringend einen neuen Treiber der Netzwerkaktivität. Analysten meinen, das Ökosystem müsse entweder eine erfolgreiche native dApp hervorbringen, die breite Adoption anzieht, oder auf einen neuen spekulativen Zyklus hoffen wie Ende 2024/Anfang 2025.
Ohne einen solchen Katalysator droht Solana seine Position weiter an Netzwerke zu verlieren, die stärker von der aktuellen Marktvolatilität und den wachsenden Derivatevolumina profitieren.
Hyperliquid und BNB Chain scheinen vorerst gut positioniert, ihren Vorsprung zu halten – zumal institutionelle Händler zunehmend in Richtung On-Chain-Derivatemärkte drängen.
Die Verschiebung illustriert einen breiteren Trend in der Blockchain-Industrie. Während 2024 noch von Memecoins und spekulativen Token geprägt war, dürfte 2025 das Jahr werden, in dem Markttiefe, Liquidität und Fee-Effizienz darüber entscheiden, welche Netzwerke vorn liegen.
Technologisch und in puncto Geschwindigkeit bleibt Solana eine starke Plattform, doch in einem Markt, der zunehmend von Volumen und Rendite getrieben wird, sind die Einnahmeströme von Hyperliquid und BNB Chain derzeit schlicht dominanter.
Setzt sich der aktuelle Trend fort, werden diese beiden Netzwerke ihren Vorsprung in den kommenden Monaten weiter ausbauen – auf Kosten von Solanas früherem Status als am schnellsten wachsende Layer-1.
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