Bitcoin crash
Bitcoin

Hedgefonds warnt: Bitcoin-Kurs könnte dieses Jahr auf 50.000 $ fallen

Bitcoin (BTC) scheint an der Schwelle zu einer länger anhaltenden Abwärtskorrektur zu stehen. Laut Quinn Thompson, dem Gründer des Hedgefonds Lekker Capital, ist ein Rückgang in Richtung 50.000 $ in diesem Jahr keineswegs ausgeschlossen.

Der Markt befindet sich derzeit in einer Phase, in der das Vertrauen allmählich schwindet – ohne dass es zu größeren Crashs kommt. Gerade dieser schleichende, beinahe unmerkliche Verfall macht es laut Thompson für Anleger besonders schwierig.

Trumps Regierungspolitik als Wachstumsbremse

Auffällig ist, dass der Markt derzeit keine extreme Volatilität zeigt. Es gibt keine massenhaften Liquidationen, keinen Panikverkauf, sondern eher einen stetigen, demoralisierenden Rückgang. Das erschwert es, den richtigen Zeitpunkt für einen Ein- oder Ausstieg zu bestimmen.

In Thompsons Analyse stehen vier große wirtschaftliche Hürden im Fokus. Erstens das neue Sparprogramm des sogenannten Department Of Government Efficiency (D.O.G.E.), ein Projekt unter der Leitung von Elon Musk. Ziel ist es, die Staatsausgaben bis Ende Mai um eine Billion Dollar zu senken. Laut Thompson waren es jedoch gerade diese Ausgaben, die den Konsum und damit das Wirtschaftswachstum befeuerten.

Zweitens: die verschärfte Einwanderungspolitik. Weniger Arbeitsmigration bedeutet Engpässe auf dem Arbeitsmarkt, was kurzfristig zu höheren Löhnen führen kann. Das klingt positiv, doch für viele Unternehmen bedeuten steigende Lohnkosten eine Bremse bei Investitionen und Neueinstellungen.

Der dritte Punkt ist die unvorhersehbare Zollpolitik. Tägliche Änderungen und Drohungen mit Importzöllen schaffen Unsicherheit bei Unternehmen. Diese verschieben Investitionen in Erwartung klarerer Rahmenbedingungen – was die wirtschaftliche Dynamik hemmt.

Die Rolle der Fed und das Tempo der Zinssenkungen

Obwohl die US-Notenbank die Zinsen im Jahr 2024 gesenkt hat, blieben die Auswirkungen auf den Kryptomarkt begrenzt. Thompson erwartet erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 weitere Senkungen – und das in kleinen Schritten. Seiner Ansicht nach spielen sich Fed und Finanzministerium gegenseitig den Ball zu, um die Inflation zu senken – auch auf Kosten des Wachstums.

Die Kryptomärkte könnten laut Thompson vor einem Jahr der Stagnation stehen. Vor allem, weil die aktuelle Politik kaum Raum für stimulierende Maßnahmen lässt. Die Regierung scheint bereit, eine wirtschaftliche Abkühlung in Kauf zu nehmen, um grundlegende Probleme anzugehen – auch wenn das kurzfristig schmerzhaft ist.

Ob dieses „kontrollierte Feuer“ auch wirklich kontrolliert bleibt, ist fraglich. Doch dass 2025 ein hartes Jahr für Krypto-Anleger wird, scheint laut Lekker Capital immer wahrscheinlicher.

Sichern Sie sich jetzt den 20 € Bonus – nur für kurze Zeit mit Bitvavo powered by Hyphe

Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!

Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.

Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!

Robert Kiyosaki: „Der größte Börsencrash aller Zeiten hat begonnen – kauft Bitcoin“

Robert Kiyosaki: „Der größte Börsencrash aller Zeiten hat begonnen – kauft Bitcoin“

Robert Kiyosaki: „Der größte Börsencrash aller Zeiten hat begonnen – kauft Bitcoin“
JPMorgan: Bitcoin verliert den Status als digitales Gold, Gold floriert als sicherer Hafen
Dan Tapiero: Bitcoin bereit für explosiven Ausbruch gegenüber dem S&P 500
Mehr Bitcoin news

Meistgelesen

Robert Kiyosaki: „Das ist der Hauptgrund, warum du niemals reich wirst“
So viel XRP musst du besitzen, um 95 % der Investoren voraus zu sein
XRP-Kurs auf 100.000 $? Krypto-Experten halten selbst 100 $ noch für zu niedrig
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe