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Satoshi Nakamoto bleibt unauffindbar nach bizarrer Pressekonferenz

Die wahre Identität von Satoshi Nakamoto, dem Gründer von Bitcoin (BTC), bleibt ein Rätsel. Obwohl BTC zu einer Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von über 1,3 Billionen US-Dollar herangewachsen ist, ist immer noch unklar, wer der Erfinder des Bitcoin-Netzwerks ist.

Jüngste Versuche, Satoshis Identität zu enthüllen, wie die viel diskutierte HBO-Dokumentation, in der spekuliert wurde, dass BTC-Experte Peter Todd der Erfinder sei, endeten ergebnislos. Auch eine kürzliche Pressekonferenz im Frontline Club brachte keinen Durchbruch.

Eine bemerkenswerte Pressekonferenz ohne Ergebnis

Die Pressekonferenz im Frontline Club war ein besonderes Spektakel. Die Organisatoren versprachen eine Enthüllung der Identität von Satoshi Nakamoto und verlangten von den Besuchern 100 £ für einen Platz in der ersten Reihe, mit zusätzlichen 50 £ für das uneingeschränkte Stellen von Fragen. Trotz des Versprechens einer Enthüllung zog die Veranstaltung nur eine Handvoll Journalisten an.

Kein Beweis für die Gründerschaft von BTC erbracht

Während der Pressekonferenz wurde behauptet, dass Stephen Mollah der Gründer des Bitcoin-Netzwerks sei. Mollah konnte jedoch keinen überzeugenden Beweis für seine Behauptung liefern. Als Journalisten ihn baten, BTC-Token aus der berühmten Wallet von Satoshi Nakamoto zu bewegen, war er dazu nicht in der Lage. Dies führte zu Frustration unter den Anwesenden, insbesondere da Mollah im Vorfeld angekündigt hatte, überzeugende Beweise zu präsentieren.

Das anhaltende Mysterium um Satoshi Nakamoto

Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Personen, wie Dorian Nakamoto und Craig Wright, fälschlicherweise als Satoshi identifiziert. Auch Elon Musk hat bestritten, der Gründer zu sein. Viele Menschen sind der Meinung, dass die Anonymität von Satoshi wichtig ist, um BTC von persönlichen Interessen freizuhalten. Vorerst bleibt das Mysterium um Satoshi ungelöst.

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