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Während sich die meisten Anleger in den letzten Jahren auf Pharma- und Halbleiterunternehmen konzentrierten, hat ein alter Bekannter überraschend die Führung übernommen. SAP, der deutsche Softwaregigant aus Walldorf, ist seit dieser Woche das wertvollste börsennotierte Unternehmen Europas.
Damit übernimmt es die Spitzenposition vom dänischen Konzern Novo Nordisk, der vor allem für seine erfolgreichen Abnehmpräparate bekannt ist.
Der Börsenwert von SAP stieg am Montag auf rund 314 Milliarden Euro, dank eines Kursanstiegs von 1,6 %. Dieser Anstieg kommt nicht von ungefähr: Der Umstieg vieler Unternehmen auf Cloud-Infrastrukturen ist ein starker Wachstumstreiber für SAP. Darüber hinaus gelingt es dem Konzern, intelligente KI-Funktionen in seine Softwarepakete zu integrieren, was die Profitabilität deutlich gesteigert hat.
Im vergangenen Jahr legte der SAP-Kurs um satte 42 % zu. Analysten erwarten für dieses Jahr ein Umsatzwachstum von 12 % – das höchste Tempo seit zehn Jahren. Die Gewinnentwicklung fällt sogar noch positiver aus, nicht zuletzt durch ein Restrukturierungsprogramm, das im Januar 2024 angekündigt wurde.
Novo Nordisk, das jahrelang die europäischen Börsenrankings anführte, verzeichnet in diesem Jahr einen Kursrückgang von 16 %. Enttäuschungen rund um CagriSema, ein neues Abnehmpräparat in der Entwicklung, sorgen für schwindendes Anlegervertrauen. War Novo im vergangenen Jahr noch der unangefochtene Börsenliebling, richten Anleger ihren Blick nun offenbar woanders hin.
Der Aufstieg von SAP steht im Kontrast zu den Entwicklungen anderer europäischer Großkonzerne. So kämpft ASML mit enttäuschenden Aufträgen großer Kunden und zusätzlichen Exportbeschränkungen Richtung China. Das zeigt, wie anfällig selbst die innovativsten Unternehmen für geopolitische und konjunkturelle Einflüsse sind.
SAP hingegen demonstriert, wie vorhersehbare Software-Geschäftsmodelle gepaart mit strategischer Innovation auch in unsicheren Zeiten ein stabiles Fundament bieten können.
Die Frage ist nun, ob SAP seinen Vorsprung halten kann. Sollte das Wachstum wie von Analysten prognostiziert anhalten, könnte 2025 das Jahr werden, in dem SAP nicht nur in Europa, sondern auch global wieder an Einfluss gewinnt. Mit dem erneuten Fokus auf profitable Innovation scheint SAP jedenfalls bereit für diesen nächsten Schritt.
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