Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Wenn viele Analysten und Händler gleichzeitig behaupten, der Kryptomarkt habe seinen Boden erreicht, ist besondere Vorsicht geboten. Das erklärt das Analysehaus Santiment in einem neuen Bericht. Dem Unternehmen zufolge entstehen echte Böden oft genau dann, wenn die Mehrheit erwartet, dass die Preise weiter fallen.
Die Debatte über einen möglichen Boden flammte auf, nachdem Bitcoin am Freitag kurzzeitig unter 95.000 US-Dollar rutschte – auch ausgelöst durch breitere Verluste bei Tech-Aktien. In den sozialen Medien wurde anschließend vielfach spekuliert, die schlimmste Schmerzphase sei damit überstanden.
Santiment zufolge ist das historisch kein gutes Zeichen. „Wenn sich breiter Optimismus über einen konkreten Boden breitmacht, entsteht oft erst recht Spielraum für weitere Rückgänge“, so die Plattform.
Viele Marktteilnehmer neigen dazu, eine Bodenbildung auszurufen, wenn psychologische Schwellen gerissen werden – etwa wenn Bitcoin unter 100.000 US-Dollar fällt.
Obwohl einige prominente Investoren wie BitMEX-Gründer Arthur Hayes und BitMine-Vorsitzender Tom Lee für dieses Jahr weiterhin Kursziele von über 200.000 US-Dollar ausgeben, stellt Santiment fest, dass sich die allgemeine Stimmung in den sozialen Medien deutlich verschlechtert hat.

Die Zahl positiver Beiträge über Bitcoin ist auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Monat gefallen. Zudem taucht Bitcoin in rund 40 Prozent aller Kryptodiskussionen auf – was laut Santiment auf „einen sehr ängstlichen Markt“ hindeutet.
Bemerkenswerterweise weist Santiment darauf hin, dass die jüngsten Abflüsse aus US-Spot-Bitcoin-ETFs möglicherweise ein positives Signal sind. Große Zuflusstage fielen in der Vergangenheit häufig mit lokalen Hochs beim Bitcoin-Kurs zusammen, während Phasen starker Abflüsse eher mit Marktböden zusammenfielen.
In den vergangenen drei Handelstagen flossen 1,17 Milliarden US-Dollar aus den US-Spot-ETFs ab. Am Donnerstag wurde sogar der zweithöchste Abfluss aller Zeiten verzeichnet: 866 Millionen US-Dollar Nettoabfluss.
Nach Einschätzung von Santiment könnte dies auf „Retail-Panik“ hindeuten – ein Phänomen, das regelmäßig kurz vor einer Erholung auftritt.
Auch wenn sich die Stimmung eintrübt und die Bodendebatte erneut aufflammt, betont Santiment, dass ein wirklicher Trendwechsel erst sichtbar wird, wenn der Markt die kollektive Hoffnung aufgegeben hat. Vorerst bleibt der Kryptomarkt demnach vor allem von Angst, Unsicherheit und starken Reaktionen auf psychologische Preisniveaus getrieben.
Eröffne jetzt ein Konto bei Bitvavo und sichere dir 5 XRP gratis. Verifiziere deine Daten und tätige innerhalb von 7 Tagen eine Einzahlung von mindestens 10 Euro. Dieser einzigartige Willkommensbonus ist nur über Newsbit verfügbar.
Konto erstellen und 5 XRP gratis sichern.
Schließe dich über 1,5 Millionen Nutzern an und starte mit kostenlosen XRP auf Bitvavo durch.
BlackRock verzeichnet Milliardenabflüsse aus seinem Bitcoin ETF. Droht ein neuer Bärenmarkt oder ist dies ein Kaufsignal für Anleger?
Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Kurses hält JPMorgan an einem Kursziel von 170.000 Dollar bis 2025 fest.
Bitcoin fällt unter 89.000 Dollar nach Inflationsdaten. Ethereum und XRP sinken ebenfalls. Zcash verzeichnet einen auffälligen Anstieg inmitten der roten Zahlen.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?