Robert Kiyosaki, Autor des beliebten Buches Rich Dad Poor Dad, hat erneut sein Vertrauen in Bitcoin bekräftigt. Kurz bevor Bitcoin ein neues Allzeithoch von 77.252 US-Dollar erreichte, veröffentlichte Kiyosaki einen aufsehenerregenden Tweet, in dem er seine Marktansicht teilte. Trotz der steigenden Preise betonte er, warum er weiterhin in Bitcoin, Gold und Silber investiert.

Kiyosaki kauft weiter, selbst bei hohen Preisen

Kiyosaki erklärte, dass er auch bei einem Bitcoin-Preis von rund 76.000 US-Dollar weiter kauft. Seiner Meinung nach vermeiden viele Menschen Risiken und beschweren sich, dass Vermögenswerte wie Bitcoin, Gold und Silber „zu teuer“ seien. Doch Kiyosaki betrachtet diese drei Vermögenswerte als die grundlegenden Bausteine einer stabilen finanziellen Zukunft. Neben diesen Investitionen besitzt er auch Immobilien und Goldminen, die ihm passives Einkommen einbringen und seine Strategie weiter stärken.

Bitcoin erreichte vor Kurzem ein Allzeithoch von 77.252 US-Dollar, während auch Gold und Silber neue Höchststände verzeichneten. Gold wird derzeit für 2.684 US-Dollar pro Unze gehandelt, Silber für 32 US-Dollar pro Unze. Obwohl Kiyosaki anerkennt, dass die Preise dieser Vermögenswerte schwanken können, hält er es für wichtiger, eine starke Position aufzubauen – unabhängig vom Kaufpreis.

Offenheit über seine Besitztümer

Kiyosaki gab an, dass er Silber zu einem Preis von nur 1 US-Dollar pro Unze zu kaufen begann und dies bis zum aktuellen Preis von 32 US-Dollar fortsetzte. Dasselbe gilt für Bitcoin, das er bereits bei einem Preis von 6.000 US-Dollar zu kaufen begann. Selbst als der Preis auf 76.000 US-Dollar stieg, baute er seine Position weiter aus. Für Kiyosaki sind Bitcoin, Gold und Silber „echtes Geld“, während er den US-Dollar als „Falschgeld“ bezeichnet.

Derzeit besitzt Kiyosaki 73 Bitcoins mit einem geschätzten Wert von 5.588.095 US-Dollar. Er kündigte an, dass er innerhalb eines Jahres seinen Bestand auf 100 Bitcoins ausweiten möchte, unabhängig vom Preis. Der jüngste Anstieg des Bitcoin-Preises wird sowohl dem Machtwechsel in den Vereinigten Staaten als auch einer Zinssenkung der Federal Reserve zugeschrieben.

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