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Die Kryptowelt summt von Gerüchten, seit bekannt wurde, dass Ripple ein Übernahmeangebot von immerhin $5 Milliarden auf Circle, das Unternehmen hinter dem Stablecoin USDC, abgegeben hat. Das Angebot wurde entschieden abgelehnt.
Laut Anwalt und XRP-Befürworter John E. Deaton ist das kein Zufall, sondern eine strategische Entscheidung, die auf höhere Ambitionen von Circle hinweist: einen Börsengang mit einer Bewertung von bis zu $10 Milliarden.
John Deaton enthüllte auf X, dass Circle das Übernahmeangebot von Ripple abgelehnt hat, während das Unternehmen sich auf einen Börsengang an der New York Stock Exchange unter dem Tickersymbol „CRCL“ vorbereitet. Deaton stellt fest:
„Dass Circle das Angebot von $5 Milliarden ablehnt, deutet darauf hin, dass das Unternehmen erwartet, dass sein Marktwert, besonders nach dem Börsengang, die $5 Milliarden übersteigen wird—möglicherweise in Richtung oder sogar über die $9 Milliarden aus dem gescheiterten SPAC-Versuch von 2022 hinaus.“
Laut Deaton rechnet Circle mit einer attraktiveren Bewertung, je mehr sich die Marktbedingungen verbessern und das regulatorische Rahmenwerk klarer wird. Da der Stablecoinmarkt auf dem Vormarsch ist, entscheidet sich Circle für das sichere Geld.
Der rechtliche Kontext spielt hierbei eine wichtige Rolle. Der sogenannte STABLE GENIUS Act (ausgeschrieben: Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins Act) bietet ein klares regulatorisches Rahmenwerk für Stablecoins in den Vereinigten Staaten.
Das Gesetz, das mittlerweile von dem Senatsausschuss für Banken genehmigt wurde, verpflichtet Herausgeber zu vollständigen Reserven, monatlichen Audits und Einhaltung von Anti-Geldwäsche-Regeln.
Ein wichtiger Bestandteil des Gesetzesentwurfs ist die Unterscheidung zwischen Stablecoin-Herausgebern mit weniger oder mehr als $10 Milliarden an Vermögenswerten. Letztere unterliegen strengeren föderalen Aufsichtsregeln.
Am 1. April reichte Circle seine S-1-Registrierung bei der amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) ein. JPMorgan Chase und Citigroup wurden als Hauptverhandler für den Börsengang ernannt, der voraussichtlich diesen Sommer stattfinden wird. Die angestrebte Bewertung liegt derzeit zwischen $4 und $5 Milliarden—deutlich niedriger als die $9 Milliarden aus dem zuvor abgeblasenen SPAC-Deal.
Dennoch deutet die Ablehnung des Angebots von Ripple darauf hin, dass Circle auf mehr abzielt. Gerüchten zufolge gibt es ernsthafte Gespräche zwischen beiden Parteien. Circle wäre also doch offen für einen Deal. Deaton hält eine Transaktion um die $10 Milliarden für realistisch. Darüber hinaus kursieren auch unbestätigte Gerüchte, dass Ripple sogar ein Angebot von $20 Milliarden in Betracht gezogen hat—was auf den ersten Blick eine bemerkenswert hohe Bewertung wäre.
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