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Ripple erhält grünes Licht von der singapurischen Aufsichtsbehörde

Ripple hat grundsätzlich eine regulatorische Zustimmung von der singapurischen Finanzaufsichtsbehörde erhalten. Dies bedeutet, dass sie nun digitale Vermögenszahlungen und Tokenprodukte im Land anbieten dürfen.

In einer Erklärung vom 22. Juni bestätigte Ripple die Genehmigung der Monetary Authority of Singapore (MAS). Diese Genehmigung ermöglicht es ihrer Tochtergesellschaft – Ripple Markets Asia Pacific – ihre On-Demand-Liquidität (ODL) weiter zu skalieren. Die ODL ermöglicht es Ripples Kunden, XRP weltweit ohne Bankenintervention zu verschieben.

Regulierung unter dem singapurischen Payment Service Act

Ripple beantragte die Lizenz für institutionelle Zahlungen unter dem singapurischen Payment Service Act. Ripple CEO Brad Garlinghouse lobte die singapurische Aufsichtsbehörde für ihren „pragmatischen, innovationsorientierten Ansatz“ in Bezug auf kryptobezogene Dienstleistungen. Er fügte hinzu, dass Singapur ein wichtiger Zugangspunkt für Ripples Geschäftstätigkeiten in der Region Asien-Pazifik sein wird.

Alderoty, Ripples Chefjustiziar, stellte fest, dass Singapurs proaktive Haltung einen Weg für andere Regulierungsbehörden ebnet, die eine klare regulatorische Politik entwickeln wollen. Er erklärte, dass diese Genehmigung Ripple ermöglicht, ein breiteres Kundenportfolio zu bedienen.

„Das vorläufige grüne Licht der MAS hilft uns dabei, Kunden, die die Blockchain- und Krypto-Technologien weiter entwickeln möchten, besser zu unterstützen. Mit diesem Streben wir ein inklusiveres und grenzenloses Finanzsystem an.“

Expansion im Asien-Pazifik-Raum

Trotz der anhaltenden Klage gegen die US Securities Exchange Commission (SEC) setzt Ripples Wachstum in der Asien-Pazifik-Region unvermindert fort. Im Jahr 2022 ist es dem Unternehmen gelungen, die Anzahl der Mitarbeiter in der Zentrale in dieser Region zu verdoppeln, was durch die Tatsache unterstrichen wird, dass die Mehrheit der On-Demand-Liquidität (ODL) Transaktionen über Singapur abgewickelt wird.

Die singapurische Aufsichtsbehörde, die Monetary Authority of Singapore (MAS), unternimmt ebenfalls Schritte zur Regulierung des digitalen Geldmarktes. Am 21. Juni veröffentlichten sie ein Weißbuch mit dem Titel „Purpose Bound Money“. Darin legen sie Regeln für Fintech-Unternehmen fest, die digitale Geldservices in Singapur anbieten wollen. Diese Schritte zeigen, dass Singapur ein wichtiger Ort in der wachsenden Kryptowelt sein will.

Eine wachsende Rolle bei der Entwicklung von CBDCs

Es gibt noch mehr positive Nachrichten für Ripple zu vermelden. Es gibt eine zunehmende Anzahl von Berichten, die bestätigen, dass Länder ihre Zentralbanken einsetzen, um die Ripple-Technologie zur Entwicklung von Central Bank Digital Currencies (CBDCs) zu nutzen. Ein deutliches Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit, die Ripple am 15. Juni mit der kolumbianischen Zentralbank, Banco de la República, eingegangen ist. Ziel dieser Zusammenarbeit war es, eine CBDC auf Ripples XRP Ledger zu testen.

Aber die Zusammenarbeit mit Kolumbien ist nur die Spitze des Eisbergs. Ripple arbeitet auch mit Zentralbanken in Montenegro und Thailand zusammen und hat Verbindungen zu zahlreichen anderen regionalen Banken und Finanzinstitutionen auf der ganzen Welt. Diese wachsende Liste von Kooperationen unterstreicht die zunehmende Relevanz der Ripple-Technologie in der globalen Finanzinfrastruktur.

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