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Ripple CEO voller Zuversicht: ‚SEC hat keine Chance mehr im Rechtsstreit‘

Während der DC Tech Week Konferenz äußerte sich Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, über den lang anhaltenden Rechtsstreit gegen die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC). Er stellt fest, dass Ripple in den wichtigsten Aspekten des Falls die Oberhand gegenüber der SEC hatte.

Ripple steht gut da

Der Abschluss des Rechtsstreits ist jedoch noch nicht sicher. Es wird von der Entscheidung der SEC abhängen, ob sie in Berufung geht oder nicht. Ripple CEO Brad Garlinghouse ist jedoch überzeugt, dass, wenn die SEC sich entscheidet, das Verfahren fortzusetzen, sie wahrscheinlich weitere rechtliche Rückschläge erleben wird. Dies könnte zu einer weiteren Vergrößerung der früheren Verluste der SEC führen und mehr Aufmerksamkeit auf ihre Mängel im Fall lenken.

Ripple ist bereit, wenn nötig, den Kampf bis zum Ende zu führen. Garlinghouse betont, dass sie sogar bereit sind, den Fall vor den Obersten Gerichtshof der USA zu bringen, die höchste gerichtliche Instanz im Land. Er glaubt fest daran, dass die SEC dort wahrscheinlich keinen Sieg erringen wird, da der Oberste Gerichtshof historisch gesehen oft nicht zugunsten der Regulierungsbehörden entscheidet.

SEC verfehlt das Ziel

Bei derselben Konferenz sprach Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, auch einen anderen aktuellen Rechtsstreit an, nämlich den Konflikt zwischen dem Vermögensverwalter Grayscale und der SEC. In diesem Fall urteilte der Richter, dass die SEC inkonsistent gehandelt hat, als sie Grayscales Antrag auf einen Bitcoin (BTC) Spot Exchange-Traded Fund (ETF) ablehnte. Garlinghouse interpretiert dies als Anzeichen dafür, dass die Behörde handelt, ohne die Fakten und Rechte angemessen zu berücksichtigen, was auf irrationale Entscheidungsfindung hindeutet.

Diese Vorfälle sollten, so der CEO, die SEC dazu veranlassen, ihren Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen zu überdenken. Garlinghouse betont, dass das Fortsetzen einer Strategie, die konsequent zu ungünstigen Ergebnissen führt, eine Neubewertung dieses Ansatzes erfordert. Er meint, dass diese Aussagen und Entwicklungen die SEC dazu anregen sollten, ihre derzeitigen Regulierungsstrategien in der Kryptoindustrie kritisch zu überprüfen.

Lob für das Department of Justice

Stuart Alderoty, der Chefjurist von Ripple, steht der SEC kritisch gegenüber, äußert jedoch Anerkennung für das US-amerikanische Justizministerium (DOJ), insbesondere nach deren jüngster Einigung mit der Krypto-Börse Binance. Alderoty findet dieses Urteil beruhigend für XRP-Investoren, da die Anklagen gegen Binance keine Verstöße gegen das Wertpapierrecht beinhalten.

Stattdessen konzentrieren sich die Anklagen auf Verstöße gegen den Bank Secrecy Act, der nichts mit dem Wertpapierrecht zu tun hat. Diese Nuance ist wichtig für XRP-Investoren, da sie darauf hinweist, dass die Ergebnisse des Binance-Falls nicht direkt vergleichbar sind mit den rechtlichen Problemen, denen Ripple in ihrem laufenden Fall mit der SEC gegenübersteht.

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