Ripple-Chef Brad Garlinghouse hat seine vollständige Aussage veröffentlicht, die er heute vor dem US-Senatsausschuss für Bankwesen vorlesen möchte. Er nutzt die Gelegenheit, um vor dem Mangel an klaren Vorschriften in den USA zu warnen und fordert dringend Gesetzgebung.

Ripple weist auf die Stärke des XRP Ledger hin

Laut Garlinghouse arbeitet Ripple seit der Gründung am ‘Internet of Value’: einer Welt, in der Geld genauso reibungslos fließt wie Informationen. Der XRP Ledger spielt dabei eine Schlüsselrolle. Diese Open-Source-Blockchain ist laut ihm schnell, skalierbar und kostengünstig.

Ripple nutzt das Netzwerk unter anderem für grenzüberschreitende Zahlungen und das Verwalten von digitalen Assets. Dennoch sieht Garlinghouse, wie amerikanische Innovation durch unklare Regeln gebremst wird. „XRP ist für schnelle, kostengünstige und skalierbare Transaktionen gebaut“, betont er.

Gerichtsverfahren mit der SEC: Beispiel dafür, was schiefgeht

Garlinghouse weist auf das langwierige Gerichtsverfahren zwischen Ripple und der amerikanischen Börsenaufsicht SEC hin. Dies begann im Jahr 2020 und brachte viel Unsicherheit in den Markt. Erst Jahre später entschied der Richter, dass XRP an sich kein Wertpapier ist.

Laut Garlinghouse hätte dieses Urteil ein Wendepunkt sein müssen. Aber anstatt Klarheit zu schaffen, setzen die Aufsichtsbehörden weiterhin auf Strafen und Gerichtsverfahren. „Unternehmen wollen sich einfach an die Regeln halten, aber dann müssen diese Regeln auch vorhanden sein.“

Zeit für Aktion: ‚Lassen Sie dies der Wendepunkt sein‘

In seiner Aussage macht Garlinghouse einen dringenden Appell an den Kongress. Er möchte, dass schnell Gesetze verabschiedet werden, die festlegen, wer wofür zuständig ist und wie Unternehmen legal in den USA operieren können. Den kürzlich verabschiedeten GENIUS Act nennt er einen Schritt in die richtige Richtung.

Laut ihm kann Amerika immer noch der Weltführer in der Blockchain-Technologie werden. „Aber dann müssen wir jetzt handeln.“

‚USA müssen Weltführer in Krypto werden‘

Garlinghouse meint, dass Amerika in der Blockchain-Technologie führend sein sollte. Er weist darauf hin, dass bereits mehr als 55 Millionen Amerikaner aktiv in Krypto sind, in einem Markt, der mittlerweile über 3.400 Milliarden Dollar wert ist.

In einem kurzen Video möchte er die Senatoren überzeugen, dass das stereotype Bild des ‚Kryptoinvestors‘ überholt ist. Auch gewöhnliche Amerikaner profitieren seiner Meinung nach von klaren Regeln. „Es gibt keinen Grund, warum wir nicht das führende Land in diesem Bereich sein können“, schreibt er.

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