Unter Trump hat sich die US-Krypto-Politik radikal verändert. Der Pro-Krypto-Kurs aus Washington führt zu tiefgreifenden Entwicklungen im Bereich der Regulierung. Nun kommt eine bemerkenswerte Wendung hinzu: Das Weiße Haus wird auf Ripples prestigeträchtiger Swell-Konferenz vertreten sein.

Ripple kündigt Teilnahme des Weißen Hauses an

In einem offiziellen Beitrag auf X gab Ripple, das Unternehmen hinter XRP, bekannt, dass Patrick Witt, Mitglied des Digital Assets Council des Weißen Hauses, als Redner auf der Ripple Swell 2025 auftreten wird. Das steht im scharfen Kontrast zur jahrelang feindseligen Haltung zwischen Ripple und der US-Regierung.

Ripple Swell ist die jährliche Konferenz von Ripple, die politische Entscheidungsträger, Finanzchefs und Tech-Unternehmen zusammenbringt, um über Blockchain, digitale Zahlungen und Regulierung zu sprechen. Die Präsenz des Weißen Hauses wird von vielen als institutionelle Anerkennung für Ripple und für die Rolle von XRP innerhalb der US-Finanzinfrastruktur gewertet.

Patrick Witt wurde erst kürzlich zum geschäftsführenden Direktor des President’s Council of Advisers on Digital Assets (PCDA) im Büro von Donald Trump ernannt. In seiner Funktion leitet er die Arbeit des Gremiums, das das Weiße Haus zu digitalen Vermögenswerten wie Krypto berät.

Neben Patrick Witt sind weitere prominente Persönlichkeiten dabei. So werden Ripple-CEO Brad Garlinghouse und Mitgründer Chris Larsen sprechen, ebenso Caitlin Long, Gründerin der Custodia Bank. Auch Politiker wie Ritchie Torres und Billy Kelleher sowie Vertreter von Finanzschwergewichten wie dem Vermögensverwalter BlackRock und den Bankriesen BNY Mellon und Citi stehen am 4. und 5. November in New York auf dem Programm.

Krypto gewinnt in der US-Politik an Boden

Seit der Wiederwahl von Donald Trump im Jahr 2024 hat sich die US-Politik gegenüber Krypto deutlich verändert. Am 18. Juli 2025 wurde der sogenannte Genius Act unterzeichnet, ein wichtiges Gesetz, das erstmals einen bundesweiten Rahmen für Stablecoins schafft. Das Gesetz definiert, was ein Stablecoin ist, schreibt klare Regeln für Emittenten vor und schafft so Raum für Innovation. Zugleich soll die Regulierung Verbraucher besser schützen.

Auch der jahrelange Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) fand in diesem Jahr ein Ende. Beide Seiten zogen ihre Berufungsverfahren zurück, womit eine der brisantesten Rechtsstreitigkeiten der Kryptobranche endgültig abgeschlossen wurde.

Und dann ist da noch Trumps Initiative, beschlagnahmte Bitcoins nicht länger zu verkaufen, sondern langfristig in der Staatskasse zu halten.

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