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Ripple-Anwältin zieht sich aus Rechtsstreit zurück: Was bedeutet das?

Kylie Chiseul Kim, eine der Anwältinnen von Ripple Labs in dem laufenden Rechtsstreit gegen die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC), hat einen Antrag gestellt, sich aus dem Fall zurückzuziehen.

Veränderungen im juristischen Team von Ripple

In ihrem Antrag, der im südlichen Bezirk von New York eingereicht wurde, gab Kim an, dass sie nicht länger mit der Anwaltskanzlei, die Ripple Labs derzeit vertritt, verbunden sein wird. Andere Anwälte der gleichen Kanzlei werden jedoch Ripple weiterhin vertreten.

Kim trat im Juli 2022 zusammen mit Clayton J. Masterman dem juristischen Team von Ripple bei. Beide Anwälte wurden während des laufenden SEC-Rechtsstreits gegen Ripple, CEO Brad Garlinghouse und Mitgründer Chris Larsen in das Team aufgenommen. Ihre Aufnahme in das Team wurde damals als strategischer Schachzug gesehen, um das juristische Team von Ripple für einen erwarteten langwierigen Rechtsstreit zu stärken.

Spekulationen Um Kim’s Rückzug

Mit dem plötzlichen Rückzug von Kim stellen sich viele die Frage, welche möglichen Auswirkungen dies auf den laufenden Fall haben könnte. Reaktionen auf Twitter auf die Nachricht waren eine Mischung aus Verwirrung und Spekulation. Die allgemeine Konsens schien jedoch zu sein, dass Kim’s Rückzug mit ihrer Entscheidung zusammenhing, die Anwaltskanzlei zu verlassen, was nicht unbedingt auf eine signifikante Verschiebung in dem Rechtsstreit hinweist.

Einige Twitter-Nutzer spekulierten, dass Kim möglicherweise gewartet haben könnte, bis der Rechtsstreit abgeschlossen war, bevor sie den Job oder die Organisation wechselte.

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