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Robert Kiyosaki, der Bestsellerautor bekannt durch sein Buch „Rich Dad Poor Dad“, rät den Menschen, ihr Geld von den Banken abzuziehen. Der berühmte Autor hat einen Podcast mit Nomi Prins, einer sogenannten Fed-Insiderin, aufgenommen, die ihn zu dieser Erkenntnis gebracht hat. „Seien Sie klug. Bleiben Sie den abstürzenden Banken voraus“, so Kiyosaki.
Kiyosakis Sorgen resultieren unter anderem aus der Enthüllung von Prins, dass 725 Banken von der FDIC beobachtet werden, was auf potenzielle Instabilität innerhalb des amerikanischen Bankensektors hindeuten könnte.
Im März dieses Jahres gab es natürlich schon einige Turbulenzen im amerikanischen Bankensektor, aber bis jetzt hat sich die Situation noch nicht eskaliert.
Theoretisch könnte sich das jederzeit ändern, aber es ist auch bekannt, dass die Regeln für Banken nach der weltweiten Krise von 2008 erheblich verschärft wurden.
In dieser Hinsicht könnte man sagen, dass die Banken derzeit zumindest auf dem Papier viel besser dastehen als vor 15 Jahren. Kiyosaki ist auch jemand, der dafür bekannt ist, drastische Aussagen über wirtschaftliche Zusammenbrüche zu treffen.
Laut dem Autor sind während einer schwierigen Wirtschaftsperiode drei Assets entscheidend: Gold, Silber und Bitcoin. Wenn die traditionellen Märkte durch eine schwierige Zeit gehen, dann sind diese Assets seiner Meinung nach attraktiv für den Kauf.
Für nächstes Jahr prognostiziert Kiyosaki einen Bitcoin-Kurs von 120.000 Dollar und erwartet, dass die digitale Währung bis 2025 auf 500.000 Dollar steigen wird.
Sollte die Wirtschaft wirklich in Schwierigkeiten geraten, sieht Kiyosaki sogar einen Bitcoin-Kurs von 1 Million Dollar pro Stück voraus.
Diese Vorhersagen sind das Resultat seiner Gedanken über das Geld drucken, was bei ihm Fragen zur Stabilität traditioneller Währungen aufwirft.
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