Der pseudonyme Analyst Rekt Capital sagt, dass Bitcoin kurzfristig bärisch aussieht. Seiner Ansicht nach fällt es der digitalen Währung schwer, wichtige Unterstützungen zurückzuerobern, während sich der Kurs in der Spanne um 90.000 US-Dollar hin und her bewegt.
Momentan scheint davon allerdings nicht viel zu stimmen, da Bitcoin vergangene Nacht fast die Marke von 100.000 US-Dollar erreicht hat.
Was muss Bitcoin tun?
Laut Rekt Capital ist es entscheidend, dass die verlorenen Unterstützungsniveaus der letzten Tage nicht zu Widerständen werden. Das scheint inzwischen gelungen zu sein, denn Bitcoin hat in der Nacht einige wichtige Widerstandsmarken durchbrochen. Die bedeutendsten Hürden stehen jedoch noch bevor: Bitcoin muss noch endgültig die 100.000 US-Dollar überwinden, danach rückt das Allzeithoch von 108.000 US-Dollar in greifbare Nähe.
Rekt Capital identifiziert bei 100.970 US-Dollar eine besonders wichtige Widerstandszone, die zum Zeitpunkt dieses Berichts noch nicht gebrochen ist.
Der Analyst betont, dass eine Korrektur in dieser Marktphase für Bitcoin keineswegs ungewöhnlich ist. Tatsächlich sei dies genau das, was man in dieser Zyklusphase häufig beobachte.
Die explosive Phase steht noch bevor
Darüber hinaus schätzt Rekt Capital, dass sich Bitcoin noch in etwa 38 % der laufenden Bullenmarktphase befindet. Die letzte Etappe eines Bullenmarkts sei meist die explosivste:
„Bitcoin-Bullenmarkt-Fortschritt: 62 %. (Der Fortschritt wird sich in der parabolischen Phase beschleunigen).“
Wo diese parabolische Phase Bitcoin letztlich hinführen kann, bleibt abzuwarten. Man sollte jedoch auch bedenken, dass Bitcoin von diesem Punkt an durchaus weiter fallen könnte. Die Tatsache, dass es in der Vergangenheit längere Bullenmärkte gab, garantiert keineswegs, dass der derzeitige Markt sich ähnlich entwickelt. Es ist durchaus denkbar, dass der Bitcoin-Bullenmarkt bereits seinem Ende entgegengeht.
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