Bitcoin

Peter Schiff warnt: ‚Bitcoin ist Betrug und Strategy geht bankrott‘

Der bekannte Händler Peter Schiff lässt wieder von sich hören und wie gewohnt schont er Bitcoin (BTC) nicht. Während eines Podcasts auf X Spaces, der am Tax Day in den Vereinigten Staaten stattfand, griff Schiff die größte Kryptowährung heftig an. Seine Botschaft? Bitcoin ist eine betrügerische Marketinggeschichte, die nichts weiter als ein riskantes spekulatives Asset ist. Woher kommt dieser Angriff plötzlich?

Es ist überhaupt „kein digitales Gold“

Nach Schiff ist Bitcoin Betrug, weil es seiner Meinung nach nicht das Versprechen von digitalem Gold erfüllt. Während das Edelmetall seinen Wert behält und relativ stabil performt, zeigt BTC seiner Meinung nach extreme Volatilität und verhält sich völlig anders als das Edelmetall. Er nannte das Narrativ um den Token irreführend und stellte fest, dass es vor allem um Hype und Risiko geht.

Die Kritik von Schiff richtete sich auch gegen Michael Saylor und sein Unternehmen Strategy (ehemals MicroStrategy), das sich in hohem Tempo weiterhin mit BTC vollstopft. Mittlerweile besitzt das Unternehmen mehr als 40 Milliarden Dollar an diesen digitalen Münzen. Schiff ist jedoch keineswegs optimistisch über die Zukunft von Saylors Unternehmen. Laut ihm ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Strategie sie teuer zu stehen kommt: „Dieses Unternehmen wird durch ihre Obsession mit Bitcoin bankrott gehen,“ erklärte er während der Sendung.

Es ist nicht das erste Mal, dass Schiff sich negativ über Bitcoin äußert. Er ist ein bekannter Skeptiker, der seine Meinung nicht unter den Tisch kehrt.

Die Zahlen lügen nicht

Dennoch zeigt die Realität eine andere Geschichte. Seit der Einführung im Jahr 2009 ist der BTC-Kurs um Milliarden Prozent gestiegen, eine Rendite, die Gold einfach nicht erreichen kann. Aber das ist natürlich nicht ganz ein fairer Vergleich, da Gold seit Tausenden von Jahren als Investition genutzt wird.

Ist dieses Wachstum von Bitcoin dann reine heiße Luft? Das ist zu bezweifeln. In den letzten Jahren wird es gerade immer ernster genommen. Man schaue nur auf die Einführung seiner eigenen Börsenfonds in den Vereinigten Staaten oder die Anlage einer strategischen Bitcoin-Reserve im Land. Bitcoin scheint nicht mehr zu verschwinden und positioniert sich immer mehr als das Gold des 21. Jahrhunderts. Dennoch zieht Schiff das glänzende Edelmetall vor.

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hayes

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