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Laut einem aktuellen Bericht der internationalen Bank Standard Chartered könnte der Bitcoin-Preis bis Ende 2025 auf bis zu $200.000 steigen. Der Hauptkatalysator für dieses erwartete Wachstum? Institutionelle Investoren, insbesondere Pensionsfonds, die zunehmend ihren Weg in den Kryptomarkt finden.
Die Genehmigung von Bitcoin Spot-ETFs im Januar 2024 markierte einen Wendepunkt für institutionelle Anleger. Während große Akteure wie Pensionsfonds zuvor zurückhaltend waren aufgrund von regulatorischen Risiken und der Herausforderung, digitale Vermögenswerte selbst zu verwalten, bieten ETFs nun eine einfachere und sicherere Möglichkeit, sich Bitcoin auszusetzen.
Laut Standard Chartered ist der Trend eindeutig:
„Wir erwarten, dass institutionelle Investitionen in Bitcoin im Jahr 2025 die von 2024 übertreffen werden. Langfristige Fonds, wie Pensionsfonds, werden wahrscheinlich einen wichtigen Anteil an diesem Kapitalzufluss haben.“
Nicht nur Bitcoin scheint von dem wachsenden institutionellen Interesse zu profitieren. Laut dem Bericht könnte auch Ethereum (ETH) bis Ende 2025 einen Preis von $10.000 erreichen. Obwohl Ethereum-ETFs bereits genehmigt wurden, hat der Handel damit noch nicht zu einem vergleichbaren Preisanstieg wie bei Bitcoin geführt. Dies könnte sich jedoch ändern, sobald mehr institutionelles Kapital in Ethereum fließt.
Standard Chartered stellt fest:
„Die Dominanz institutioneller Zuflüsse zu ETFs wird voraussichtlich die Performance von BTC und ETH unterstützen; wir erwarten, dass ihre Preise bis Ende 2025 die Niveaus von $200.000 bzw. $10.000 erreichen werden.“
Vor einigen Tagen erreichte Bitcoin ein neues Allzeithoch von fast $110.000. Es scheint, dass nicht nur institutionelle Anleger, sondern auch Regierungen nun nicht mehr an Bitcoin vorbeikommen können. Trotz anhaltender Kritik an der Kryptobranche wird Bitcoin immer ernster genommen. 2025 könnte das Jahr sein, in dem Bitcoin und andere Kryptowährungen endgültig ihren Einzug in das weltweite Finanzsystem halten.
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