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Erfahre, warum Analysten prognostizieren, dass geopolitische Spannungen, Konjunkturmaßnahmen und makroökonomische Faktoren den Bitcoin-Kurs stark ansteigen lassen könnten.

Am 2. Oktober legte die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) Berufung im Rechtsstreit gegen Ripple ein.

Bitwise macht einen großen Schritt in Richtung eines XRP Spot ETFs, indem es einen offiziellen Antrag bei der US-amerikanischen SEC einreicht.

Heute verzeichnete der Kryptomarkt aufgrund geopolitischer Unruhen starke Rückgänge, während Telegram und XRP für bemerkenswerte Neuigkeiten sorgten. Mehr dazu hier!

Laut Daten der Blockchain-Analyseplattform CoinGlass wurden vor allem die großen Akteure hart getroffen.

Ein Hacker aus Indiana hat zugegeben, mehr als 37 Millionen Dollar in Kryptowährungen von fast 600 Opfern gestohlen zu haben.

Trotz eines enttäuschenden Starts in den Oktober bleiben einige Krypto-Projekte bemerkenswert widerstandsfähig.

Bitwise macht den ersten Schritt in Richtung XRP Spot-ETF in den USA, aber der Rechtsstreit mit der SEC könnte zu Verzögerungen führen.

Der Ethereum-ETF von Fidelity erlebte gestern seinen schlechtesten Tag aller Zeiten und musste einen Abfluss von über 25 Millionen Dollar verzeichnen.

Bitcoin startet den Oktober schlechter als je zuvor aufgrund geopolitischer Spannungen und verliert 6 %, erholt sich leicht bei 61.600 $.

Cardano (ADA) steigt auf 0,41 $, doch Analysten warnen vor einem möglichen Kursrückgang. Entwicklungen wie das Leios-Protokoll versprechen Fortschritte.

Laut dem populären Analysten Benjamin Cowen könnte die Arbeitslosigkeit in den USA im vierten Quartal Probleme für Bitcoin verursachen.