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Chainlink und Cardano steigen deutlich, während Bitcoin und Ethereum sich stabilisieren. Was steckt hinter dem Aufschwung dieser Altcoins?

Bitcoin- und Ethereum-ETFs verzeichnen die größte Handelswoche aller Zeiten. Kurse erreichen Spitzenwerte, Zuflüsse steigen kräftig, Analysten sehen Spielraum für weiteres Wachstum.

Chainlink (LINK) steigt um über 11% dank der Zusammenarbeit mit ICE und nähert sich einem entscheidenden Ausbruch. Analysten erwarten eine starke neue Rallye.

Nordkoreanische Hacker verwenden unter anderem falsche Identitäten, um weltweit in Kryptoprojekte einzudringen.

Krypto-Analyst prognostiziert, dass Cardano 2024 demselben Weg wie XRP folgen kann, mit einem Kursziel von über 2 Dollar.

XRP stieg 2017 um 66.000 Prozent. Was, wenn das heute teilweise erneut geschieht? Analysten sehen Parallelen.

Laut Kevin Svenson kann der Ethereum-Kurs aus diesen Gründen noch auf 14.000 Dollar steigen, entweder im Jahr 2025 oder zumindest während dieses Zyklus.

Steht die amerikanische Zentralbank kurz davor, einen großen Fehler zu machen? Und warum kann sich das so positiv für Bitcoin auswirken?

Grayscale will einen Dogecoin-ETF unter dem Ticker GDOG auflegen. Wenn die SEC zustimmt, kann DOGE über einen ETF besser zugänglich werden.

Die DeFi-Plattform Sentora bezeichnet viele Bitcoin-Strategien von Unternehmen als riskante Wette, die sowohl für das Unternehmen als auch für den Bitcoin-Kurs schlecht ausgehen kann.

In allen Spar-Filialen in der Schweiz wird es bald möglich sein, mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu bezahlen.

Bitwise sieht vier unterschätzte Katalysatoren, die die Kryptokurse deutlich nach oben treiben können, von staatlichen Käufen bis zu einer Wiederbelebung der ICOs.