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Wie geringer die Korrelation von Bitcoin mit US-Aktien ist, desto attraktiver wird es für institutionelle Anleger, einen Teil ihres Portfolios in die digitale Währung zu investieren, sagt James van Straten, Chefanalyst von CoinDesk.
Professionelle Investoren suchen stets nach Möglichkeiten, ihr Portfolio zu diversifizieren.
Dabei betrachten sie insbesondere das Verhältnis von Risiko und Rendite. Bitcoin ist zwar allgemein volatil, doch das historische Renditepotenzial gleicht dies aus. Abhängig vom gewünschten Risikoprofil ergibt sich daraus eine „optimale Allokation“ für ein Portfolio.
So entschied sich beispielsweise der Finanzriese BlackRock im Dezember für eine Allokation von 1–2 % als optimalen Wert.
Nicht nur Risiko und Rendite spielen eine Rolle bei solchen Überlegungen, sondern auch die Korrelation eines Finanzinstruments mit dem Rest des Portfolios ist entscheidend.
James van Straten erklärt, dass es positiv für Bitcoin ist, dass die digitale Währung eine vergleichsweise geringe Korrelation mit US-Aktien aufweist.
„Seit Donald Trump die US-Wahlen gewonnen hat, beobachten wir bereits den Prozess der Dekorrelation“, so Van Straten.
Die Logik dahinter ist relativ einfach. Mit Bitcoin können Anleger zunehmend eine Anlageklasse in ihr Portfolio aufnehmen, die aus anderen Gründen steigt oder fällt.
Dadurch fügen sie ihrem Portfolio ein Finanzinstrument mit einem anderen Risikoprofil hinzu – eine Anlageklasse, die möglicherweise in einem Umfeld gut abschneidet, in dem US-Aktien schwächer performen.
Mit Bitcoin können Investoren gewissermaßen eine zusätzliche „Geschmacksrichtung“ in ihr Portfolio integrieren. Das macht die digitale Währung attraktiver, weshalb die von Van Straten beschriebene Dekorrelation eine positive Entwicklung für Bitcoin darstellt.
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