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Während Anleger weltweit mit Inflation, wirtschaftlicher Unsicherheit und einem schwächelnden Dollar ringen, schießt Gold auf nie dagewesene Höhen. Innerhalb einer Woche legte der Gesamtwert von Gold um mehr als 2.300 Milliarden US-Dollar zu – mehr als die gesamte Marktkapitalisierung von Bitcoin (BTC). Was treibt diese historische Rally?
Der Goldpreis hat heute ein neues Rekordhoch von 4.260 US-Dollar je Unze (rund 31 Gramm) erreicht.
Die gesamte Marktkapitalisierung des Edelmetalls ist in nur einer Woche um erstaunliche 2,3 Billionen US-Dollar gestiegen. Das ist mehr als die gesamte Marktkapitalisierung von Bitcoin, die derzeit bei rund 2,2 Milliarden US-Dollar schwankt.
Dieser bemerkenswerte Anstieg zeigt, wie stark Gold derzeit als Anlageinstrument ist. Seit Anfang 2023 hat sich der Goldpreis verdoppelt, und allein in diesem Jahr legte das Edelmetall um über 63 Prozent zu. Zum Vergleich: BTC kommt in diesem Jahr bisher auf ein Plus von 18,28 Prozent.
Ein wesentlicher Treiber der Goldrally ist die Kauflaune der Zentralbanken. Weltweit haben sie ihre Goldreserven auf über 4 Billionen Euro ausgebaut – ein Anstieg um 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ökonom Mohamed El-Erian weist darauf hin, dass Gold inzwischen einen größeren Anteil an den Reserven ausmacht als US-Staatsanleihen – zum ersten Mal seit 1996.
Der Ausbau der Goldreserven speist sich aus wachsendem Misstrauen gegenüber dem US-Dollar und der enormen globalen Verschuldung.
Auch Verbraucher decken sich massiv mit Gold ein. In Australien standen Menschen zuletzt rund sechzig Meter Schlange, um physisches Gold zu ergattern.
Wann die Rally endet, weiß niemand genau. Die Bank of America hat ihr Kursziel für Gold jedenfalls auf 5.000 US-Dollar je Unze angehoben, wie die Analysten von The Kobeissi Letter berichten. Dem Institut zufolge ist das steigende Risiko einer Stagflation – einer seltenen Kombination aus hoher Inflation und stagnierendem Wirtschaftswachstum – der wichtigste Treiber.
Nach Angaben von The Kobeissi Letter zählen Gold, Silber und Bitcoin inzwischen zu den zehn größten Anlageklassen weltweit. Alle drei gelten als sichere Häfen in unsicheren Zeiten – auch wenn Bitcoin sich in dieser Rolle natürlich noch beweisen muss.
BTC bleibt vorerst volatil. Am vergangenen Montag markierte die Digitalwährung noch ein neues Rekordhoch von über 126.000 US-Dollar, inzwischen liegt der Kurs jedoch fast 13 Prozent darunter.
Trotzdem könnte der Run auf Gold ein Vorbote sein. Als traditioneller sicherer Hafen richtet sich die Aufmerksamkeit zunächst logischerweise auf Gold. Steigt der Goldpreis jedoch weiter, ist es gut möglich, dass sich Anleger auch dem vergleichsweise günstigen Bitcoin zuwenden.
Laut Analyst Michaël van de Poppe könnte sich nun eine Wiederholung ankündigen. Er vergleicht die aktuelle Goldrally mit dem Bitcoin-Höchststand 2017 oder 2021 und erkennt dasselbe „Retail-Verhalten“ wieder.
„Die Menschen glauben nicht, dass es korrigieren kann – bis es passiert. Krypto steht kurz davor, Gold zu folgen, und zwar in einem Ausmaß, das weit größer ist als das, was Gold derzeit zeigt.“
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