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Die geheimnisvolle Identität von Satoshi Nakamoto, dem Schöpfer von Bitcoin (BTC), bleibt Gegenstand vieler Spekulationen. Diesmal deutet eine neue Untersuchung von Seán Murray darauf hin, dass Jack Dorsey, Mitbegründer von Twitter (jetzt X) und bekennender Bitcoin-Befürworter, hinter dem Pseudonym stecken könnte.
Laut Murray gibt es auffällige Verbindungen zwischen Dorsey und den Anfängen von Bitcoin, darunter bestimmte Daten und kryptografische Muster.
Eine bemerkenswerte Behauptung ist, dass die erste Bitcoin-Transaktion am 11. Januar stattfand – dem Geburtstag von Dorseys Mutter. Noch interessanter ist, dass der letzte Bitcoin-Block, den Satoshi selbst gemined haben soll, auf den Geburtstag von Dorseys Vater am 5. März 2010 fiel.
Außerdem behauptet Murray, dass sich Satoshi am 19. November im Bitcoin-Forum registrierte – zufälligerweise Dorseys Geburtstag. Sogar der ursprüngliche Bitcoin-Code wurde exakt um 4:00 Uhr getimestamped, eine Uhrzeit, die Dorsey einst in seinem Twitter-Profil angegeben hatte.
Murray verweist zudem auf die Nutzung von „Brute-Force“-Techniken zur Erstellung bestimmter Bitcoin-Adressen. Eine Adresse, die mit „jD2m“ beginnt, könnte „Jack Dorsey 2 Mint“ bedeuten – eine Anspielung auf seine frühere Wohnadresse in San Francisco.
Hinzu kommt, dass Satoshis „GMX“-E-Mail im Jahr 2014 gehackt wurde. Der Angreifer behauptete, dass Satoshi eine Verbindung zu St. Louis, Missouri hatte – der Stadt, in der Dorsey geboren wurde und aufwuchs. Ein weiteres technisches Detail, das Murray nennt, ist ein Vorfall aus dem Jahr 2009, bei dem sich Satoshi versehentlich in einen Chat-Server einloggte und eine IP-Adresse aus Kalifornien preisgab – genau dort, wo Twitter ansässig war und wo Dorsey sich häufig aufhielt.
Im Dezember 2010 warnte Satoshi davor, Bitcoin-Spenden an WikiLeaks zu senden. Bemerkenswert ist, dass Twitter – wo Dorsey damals noch im Vorstand saß – nur neun Tage später eine geheime Vorladung erhielt, um Informationen über WikiLeaks weiterzugeben. Einen Tag bevor diese Vorladung erteilt wurde, loggte sich Satoshi zum letzten Mal im Bitcoin-Forum ein.
Wie bei jeder Theorie über Satoshi gibt es auch hier viel Kritik. Einige halten es für unwahrscheinlich, dass der Schöpfer eines zensurresistenten Geldsystems in Plattformzensur verwickelt wäre – etwas, womit Twitter unter Dorseys Führung konfrontiert wurde.
Auch technische Experten, wie BitMEX Research, ziehen die Theorie in Zweifel. Sie argumentieren, dass die sogenannte „Patoshi-Pattern“-Analyse über Satoshis Mining-Verhalten im Laufe der Zeit immer weniger zuverlässig wurde, je größer Bitcoin wurde.
Obwohl Murrays Beweise faszinierend sind, fehlt ein endgültiger Beweis. Die Theorie reiht sich ein in frühere Spekulationen über mögliche Kandidaten wie Hal Finney, Adam Back und Nick Szabo. Solange kein unwiderlegbarer Beweis vorliegt, bleibt die Identität von Satoshi Nakamoto eines der größten Rätsel der Krypto-Welt.
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