Letzten Monat wurde bekannt, dass Ripple und Mastercard an einem Pilotprojekt arbeiten, bei dem Kreditkartenzahlungen über Ripples Blockchain-Technologie abgewickelt werden. Experten zufolge könnte dies einen Durchbruch für XRP bedeuten und möglicherweise zu einem explosiven Anstieg des Kurses führen.

Ripple-Pilot könnte XRP-Nachfrage dauerhaft steigern

Der Krypto-Experte WrathofKahneman beschreibt den Pilotversuch auf X als „sehr optimistisch“ und weist darauf hin, dass die Zusammenarbeit direkt zu einer strukturellen Nachfrage nach XRP führt. Der Analyst bezog sich auf einen Bericht von Amplify ETFs, einem amerikanischen Vermögensverwalter.

Der Bericht legt nahe, dass der Erfolg dieses Pilotprojekts XRP nicht nur für Spekulanten attraktiv macht, sondern auch für Institutionen, die nach effizienten, konformen Zahlungslösungen suchen.

Der Optimismus entsteht aus einem neuen Pilotprojekt, bei dem Ripple und Mastercard untersuchen, ob Kreditkartenzahlungen über Ripples Stablecoin RLUSD abgewickelt werden können.

Dabei arbeiten sie mit WebBank und der Kryptobörse Gemini zusammen. WebBank gibt RLUSD aus und stellt die Einhaltung der US-Vorschriften sicher.

Obwohl RLUSD zur Abwicklung von Zahlungen verwendet wird, spielt XRP weiterhin eine entscheidende Rolle im Netzwerk. XRP ist erforderlich, um Transaktionsgebühren zu bezahlen und sorgt für ausreichende Liquidität. Je mehr Zahlungen über XRPL abgewickelt werden, desto größer wird die Nachfrage nach XRP.

Regulierungen verschaffen Ripple einen Vorsprung

Laut dem Bericht von Amplify ETFs verschafft die Zusammenarbeit zwischen Ripple und Mastercard ihnen einen Vorsprung gegenüber Konkurrenten wie Visa, das mit Ethereum (ETH) arbeitet, und Solana (SOL), das mit Shopify kooperiert.

Dieser Vorsprung ergibt sich daraus, dass Ripple mit einer vollständig regulierten US-Bank zusammenarbeitet. Dadurch können sie schneller und zuverlässiger eine Brücke zwischen der traditionellen Finanzwelt und der Blockchain-Technologie schlagen.

Ripple entwickelt sich zu einer All-in-One-Plattform

Ripple positioniert sich zunehmend als mehr als nur ein Akteur im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Das Unternehmen arbeitet an einer umfassenden Infrastruktur für regulierte digitale Zahlungen, Verwahrungslösungen, Stablecoins und institutionelle Dienste.

Die Zusammenarbeit mit Mastercard passt in diese umfassendere Strategie. Im Jahr 2025 stärkte Ripple seine Position durch mehrere große Übernahmen: So erwarb es das Treasury-Softwareunternehmen GTreasury für 1 Milliarde Dollar und übernahm den Prime Broker Hidden Road für 1,25 Milliarden Dollar, der inzwischen in ‚Ripple Prime‘ umbenannt wurde. Auch die Stablecoin-Plattform Rail wurde für 200 Millionen Dollar übernommen.

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