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Der Bitcoin-Kurs steht nach einer deutlichen Korrektur von seinem jüngsten Höchststand unter Druck, doch laut einem US-Analysten ist Panik nicht nötig.
In einem Interview mit CNBC warnt Brett Knoblauch vom Brokerhaus Cantor Fitzgerald, dass der Markt möglicherweise am Beginn eines neuen Krypto-Winters steht.
Gleichzeitig betont er, dass dieser Abschwung grundlegend anders ist als frühere Bärenmärkte und möglicherweise auch weniger tief und kürzer ausfällt.
Der Bitcoin (BTC)-Kurs ist seit dem Höchststand von etwa 126.000 Dollar um rund dreißig Prozent gefallen. Das schürt bei Anlegern die Angst vor einem neuen Krypto-Winter. Laut Knoblauch sind die Anzeichen jedoch weniger besorgniserregend als in früheren Zyklen.
Während frühere Rückgänge von massiven Liquidationen, Insolvenzen und Panikverkäufen begleitet wurden, beobachtet er nun vor allem einen Wechsel in der Marktführung. Institutionelle Investoren übernehmen zunehmend die Rolle von privaten Anlegern. Das sorgt seiner Meinung nach für ein stabileres Fundament im Markt.
Ein wichtiges Beispiel ist Strategy. Strategy besitzt mittlerweile fast 673.000 Bitcoin und gehört damit zu den größten institutionellen Haltern weltweit. Laut Knoblauch ist das Unternehmen finanziell stark genug, um erhebliche Kursverluste auszusitzen, ohne Bitcoin zu verkaufen. Damit fungiert Strategy seiner Meinung nach als eine Art Anker im Markt.
Bei einem Bitcoin-Preis von etwa 75.000 Dollar würde Strategy bei seinen Käufen etwa kostendeckend abschneiden. Dennoch erwartet der Cantor-Analyst keinen Verkaufsdruck. Das Unternehmen verfügt über mehr als 2 Milliarden Dollar an Barreserven, etwa 8 Milliarden Dollar an wandelbaren Anleihen und über 7 Milliarden Dollar an Vorzugsaktien. Diese finanzielle Absicherung gibt den Anlegern Vertrauen.
Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Bitcoin-Kurs bei rund 87.300 Dollar. Damit liegt der Preis noch deutlich über dem Niveau, bei dem Strategy in Schwierigkeiten geraten würde. Im November fiel Bitcoin kurzzeitig auf etwa 80.000 Dollar, das niedrigste Niveau seit dem jüngsten Crash, aber von struktureller Panik war damals keine Rede.
Knoblauch setzt die aktuelle Situation ausdrücklich in einen historischen Kontext. Im Durchschnitt dauert ein Krypto-Winter laut ihm etwa 364 Tage von der Spitze bis zum Tiefpunkt. Die aktuelle Korrektur ist erst etwa 85 Tage nach dem Höchststand. Wenn dies tatsächlich der Beginn eines Bärenmarktes ist, befinden wir uns laut ihm noch in einem frühen Stadium.
Trotzdem erwartet er keine Wiederholung früherer schwerer Abstürze. In früheren Zyklen verlor Bitcoin oft bis zu 75 Prozent seines Wertes. Einen solchen Rückgang hält Knoblauch diesmal für unwahrscheinlich, vor allem aufgrund des makroökonomischen Umfelds.
Ein wesentlicher Unterschied ist die Politik der US-Zentralbank. Während frühere Krypto-Winter mit aggressiven Zinserhöhungen zusammenfielen, lockert die Federal Reserve jetzt. Im Dezember wurde der Zinssatz gesenkt, und zusätzlich kauft die Zentralbank monatlich kurzfristige Staatsanleihen im Wert von mehreren Dutzend Milliarden Dollar auf. Das erhöht die Liquidität im Finanzsystem, was historisch gesehen günstig für risikoreiche Anlagen wie Krypto ist.
Auch bleiben große Schockeffekte vorerst aus. Frühere Abstürze wurden oft durch unvorhergesehene Ereignisse wie den Hack von Mt. Gox oder die Insolvenz von FTX ausgelöst. Solche sogenannten Black Swans sind derzeit nicht sichtbar, was laut Knoblauch zu einem ruhigeren Marktbild beiträgt.
Nicht alle sind überzeugt, dass die bekannten Bitcoin-Zyklen noch maßgeblich sind. Einige Marktexperten behaupten, dass breitere makroökonomische Faktoren für die Kursentwicklung immer wichtiger werden.
So verweisen Ark Invest-Gründerin Cathie Wood und Makroanalyst Raoul Pal auf den sogenannten „Geldzyklus“. Ihrer Meinung nach bestimmt die Menge der Liquidität im Finanzsystem zunehmend die Richtung des Kryptomarktes. Wenn die Zentralbanken weiterhin lockern, könnte das ihrer Meinung nach die Basis für neue Preissteigerungen in den kommenden Jahren legen.
In diesem Szenario würde die aktuelle Schwäche des Bitcoin-Kurses keinen lang anhaltenden Winter bedeuten, sondern eher eine Zwischenphase innerhalb eines breiteren Zyklus. Mit Blick auf 2026 erwarten sie, dass Krypto erneut von einer lockeren Geldpolitik und einer zunehmenden institutionellen Adoption profitieren könnte.
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