Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Eine neue Richtlinie des Europäischen Datenschutzausschusses (EDPB) droht die Grundlagen von Bitcoin (BTC) innerhalb der Europäischen Union ernsthaft zu untergraben. Laut Alexandre Stachtchenko, Chief Strategy Officer der französischen Kryptobörse Paymium, könnte die vorgeschlagene Gesetzgebung sogar dazu führen, dass Bitcoin in Europa als illegal angesehen wird.
Der EDPB arbeitet an neuen Richtlinien über die Verarbeitung von personenbezogenen Daten innerhalb von Blockchain-Technologien. Was diese Richtlinien so kontrovers macht, ist der Vorschlag, private keys für Krypto-Wallets als personenbezogene Daten zu klassifizieren.
Laut Stachtchenko ist dies problematisch, da es bedeuten würde, dass solche Daten, und somit auch Blockchain-Transaktionen, gelöscht werden können müssten.
Aber die Natur der Blockchain lässt das einfach nicht zu. Einmal registrierte Daten sind unveränderlich. Trotzdem stellt das Komitee in den Richtlinien fest: „Technische Unmöglichkeit kann nicht als Ausrede herangezogen werden, um die Nicht-Einhaltung der GDPR-Anforderungen zu rechtfertigen.“
Stachtchenko nennt diesen Ansatz „klassische EU-Politik“, bei der die Realität sich den Regeln anpassen muss, statt umgekehrt.
Die Richtlinien erkennen an, dass das Löschen von Daten innerhalb einer blockchain technisch herausfordernd ist. Dennoch wird festgestellt, dass, wenn individuelles Löschen nicht möglich ist, „die gesamte Blockchain“ entfernt werden muss. Dies würde bedeuten, dass auch alle Kopien, die von Knoten oder Dritten gespeichert werden, verschwinden müssen. Eine nahezu unmögliche Aufgabe. Das Dokument stellt buchstäblich fest:
„Wenn dies das Löschen eines Teils der Blockchain erfordert, einschließlich Kopien, die von Knoten oder anderen Parteien gespeichert werden, müssen die Verantwortlichen dafür sorgen, dass ausreichende technische und organisatorische Maßnahmen getroffen wurden, um dies zu tun.“
Auch das Anonymisieren von Daten bietet laut Stachtchenko keine Lösung. In einigen Rechtsgebieten werden anonyme Transaktionen nämlich bereits als verdächtig oder sogar als kriminell eingestuft.
Die möglichen Folgen sind also nicht zu unterschätzen. „Bitcoin könnte dadurch de facto illegal in Europa werden“, warnt Stachtchenko. Er ruft daher alle auf, bis zum 9. Juni über diesen Link Feedback zu dem Vorschlag zu geben, solange die öffentliche Konsultation noch offen ist.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Die CFTC genehmigt regulierten Spot-Kryptohandel. Bitcoin und Ethereum dürfen nun an offiziellen US-amerikanischen Futures-Börsen gehandelt werden.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?