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Die Krypto-Adoption gewinnt in den Vereinigten Staaten immer mehr an Boden und erreicht nun sogar die traditionellen Finanzzentren. So hat die Technologiebörse Nasdaq offiziell einen Antrag eingereicht. Bemerkenswert ist, dass es um viel mehr als eine einfache Regeländerung geht. Was steht genau auf dem Spiel?
Nasdaq hat bei der Securities and Exchange Commission (SEC) einen Antrag eingereicht, um Aktien künftig auch in Tokenform handeln zu können. Bemerkenswert ist, dass die Börse unter anderem möchte, dass die rechtliche Definition einer Aktie erweitert wird, sodass tokenisierte Wertpapiere innerhalb bestehender Rahmenbedingungen gehandelt werden können.
Tokenisierung bedeutet, dass ein Vermögenswert, wie eine Aktie, eine Anleihe oder ein Haus, in einen digitalen Token auf der Blockchain umgewandelt wird. Dies bietet potenziell große Vorteile. Denken Sie an Aktien, die rund um die Uhr gehandelt werden können, niedrigere Transaktionskosten und schnellere Abwicklung.
In dem Antrag stellt Nasdaq fest, dass Token-Aktien dieselben Rechte haben sollten wie die zugrundeliegenden Aktien. Sie würden auch denselben Handelsregeln unterliegen. Die Tokens würden erkennbar gekennzeichnet, sodass die Parteien genau wissen, mit welcher Art von Vermögenswert sie es zu tun haben.
Wenn die Änderung genehmigt wird, könnte dies einen Durchbruch bedeuten. Blockchain-Technologie würde dann nicht mehr nur auf den Kryptosektor beschränkt bleiben, sondern wirklich Teil von Wall Street werden.
Laut Alex Svanevik, CEO des Analyseplattforms Nansen, reicht das Potenzial der Tokenisierung weit über die Anwendung auf börsennotierte Aktien hinaus. Es könnte seiner Meinung nach einen Markt von über 15 Billionen Dollar aufbrechen, indem Eigentum an privaten Unternehmen digitalisiert wird.
Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen sind derzeit vor allem großen Fonds und vermögenden Privatpersonen vorbehalten, die damit erhebliche Gewinne erzielen. Doch dank der Tokenisierung können diese Beteiligungen in kleine, handelbare Tokens aufgeteilt werden, wodurch auch private Anleger Zugang zu Chancen erhalten, die bisher ausschließlich der finanziellen Elite vorbehalten waren.
Der Antrag von Nasdaq kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Börsenaufsicht strengere Anforderungen stellt an Kryptounternehmen. Gleichzeitig werden die Regeln für börsennotierte Unternehmen, die große Mengen Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH) besitzen, verschärft.
Unternehmen wie Strategy, die ihre Börsennotierung nutzen, um neues Kapital für Krypto-Käufe zu beschaffen, müssen sich mit strengeren Anforderungen auseinandersetzen. Sie müssen künftig erst die Zustimmung der Aktionäre einholen, bevor sie neue Aktien ausgeben dürfen. Unternehmen, die diese Regeln missachten, riskieren eine Aussetzung oder sogar die Entfernung von der Börse.
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