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Bitcoin hat die neue Woche mit einem Kampf gegen eine alte Widerstandslinie begonnen, nachdem der Juni mit einer überraschenden Menge an Volatilität gestartet war. Noch immer tobt ein heftiger Kampf zwischen den Bullen und den Bären auf dem Niveau von 69.000 US-Dollar, dem Allzeithoch von 2021.
Es ist offensichtlich, dass makroökonomische Daten derzeit stark auf dem Markt lasten. Wir begannen die letzte Woche mit einem Anstieg des Bitcoin-Kurses dank schwacher Daten vom US-Arbeitsmarkt. Am Freitag folgten jedoch starke Daten, woraufhin Bitcoin ins Rutschen geriet.
So bleibt der Widerstand zwischen 69.000 und 72.000 US-Dollar weiterhin schwer zu überwinden für die Bullen.
Die kommenden Tage versprechen erneut volatil für Bitcoin und den Rest des Finanzmarktes zu werden. Es steht nämlich wieder eine Zinssitzung der US-Notenbank auf dem Programm.
Außerdem erhalten wir am Mittwoch der Zinssitzung auch wieder einen neuen Verbraucherpreisindex (CPI). Dies ist ein Datenpunkt, auf den der Markt derzeit extrem fokussiert ist, da er uns Aufschluss darüber geben kann, was mit den US-Zinsen passieren wird.
Das Wochenende verlief relativ ruhig für den Bitcoin-Kurs. Nach der Abwärtsvolatilität vom vergangenen Freitag war es auch sofort vorbei mit den Rückgängen. Leider folgten auch keine Anstiege.

Somit hängt Bitcoin wieder um das Allzeithoch von 69.000 US-Dollar von 2021. Wahrscheinlich wartet der Markt auf den kommenden Mittwoch, den Moment, an dem wir die entscheidenden neuen Inflationsdaten erhalten und die US-Notenbank wieder eine Zinssitzung abhält.
In den Orderbüchern hat sich wenig verändert. Es gibt viel Verkaufsdruck zwischen 70.500 und 71.000 US-Dollar, während es viel Unterstützung auf den Niveaus von 68.500 bis 68.000 US-Dollar für Bitcoin gibt.
Wahrscheinlich werden wir am kommenden Mittwoch eine Entscheidung vom Markt sehen.
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