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Die Bankengigant Morgan Stanley bezeichnet den „bemerkenswerten“ Aufstieg von Bitcoin und Stablecoins als Bedrohung für die Dominanz des US-Dollars als Weltreservewährung. Obwohl der US-Dollar immer noch für 60 Prozent der weltweiten Reserven verantwortlich ist, könnte laut der Investmentbank ein „Paradigmenwechsel“ dazu führen, dass digitale Vermögenswerte die Führungsposition des Dollars ins Wanken bringen.
Andrew Peel, der Leiter der Abteilung für digitale Vermögenswerte bei JPMorgan, sagt, dass die Genehmigung der Spot Bitcoin ETFs in den Vereinigten Staaten ein Katalysator für den weiteren Aufstieg von Bitcoin sein könnte.
Anschließend betrachtet Andrew Peel die „bemerkenswerte“ weltweite Adoption von Bitcoin in den letzten 15 Jahren. Er sieht diese Adoption als Beweis für das kontinuierliche Wachstum der digitalen Währung.
Laut dem Bankier halten derzeit weltweit 106 Millionen Menschen Bitcoin in ihrem Portfolio, und es gibt Bitcoin-ATMs in mehr als 80 Ländern.
Aber die eigentliche „Killer-App“ der Krypto sind laut Peel die an den US-Dollar gebundenen Stablecoins.
Es ist jedoch schwierig zu verstehen, warum Stablecoins laut Peel eine „Bedrohung“ für den US-Dollar darstellen.
Dank Stablecoins gibt es nämlich gerade MEHR Menschen, die den US-Dollar verwenden. Es gibt Orte auf der Welt, an denen Menschen Stablecoins nutzen, um Zahlungen zu leisten. Dadurch entsteht tatsächlich eine zusätzliche Nachfrage nach dem US-Dollar.
Auf diese Weise lässt sich argumentieren, dass Stablecoins die Dominanz des US-Dollars tatsächlich verstärken. Warum? Einfach weil die Nachfrage nach US-Dollars zunimmt.
„Stablecoins können einen unglaublichen Einfluss auf den Finanzsektor haben und potenziell die Art und Weise verändern, wie Geld international bewegt wird“, so Peel.
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