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Blockchain

Milliardenfonds will das gesamte Unternehmenskapital auf die Blockchain bringen

Das große ARK Invest von CEO Cathie Wood ist seit Jahren ein großer Befürworter von Bitcoin und Blockchain-Technologie. Nun will das Unternehmen seine Begeisterung für Bitcoin auf die nächste Stufe heben, indem es alle verwalteten Vermögenswerte für Investoren auf die Blockchain bringt.

Alle Vermögenswerte auf die Blockchain?

Laut Cathie Wood gibt es einen Plan, alle Vermögenswerte, die ARK Invest verwaltet, zu tokenisieren. Dies soll jedoch erst umgesetzt werden, sobald die Gesetzgebung in den Vereinigten Staaten in diesem Bereich weiterentwickelt ist.

Bislang scheint das regulatorische Umfeld noch nicht sicher oder freundlich genug zu sein, um diese Pläne zu realisieren. ARK Invest plant auch die Ausgabe eigener Token, die Wertpapiere (zum Beispiel Aktien) repräsentieren. Allerdings gibt das Unternehmen zu, dass es dafür noch keine konkreten Pläne gibt.

Derzeit führt ARK Invest Gespräche mit der Securities and Exchange Commission (SEC), um diesen Plänen eine rechtliche Grundlage zu geben. Es muss schließlich eine Lösung gefunden werden, wie die Token tatsächlich die zugrunde liegenden Vermögenswerte widerspiegeln können.

Dabei bleibt die Frage offen, inwieweit die Tokenisierung von Vermögenswerten für Aktien vorteilhaft ist. Denn durch die Funktionsweise von Blockchains könnte sich dies auch negativ auswirken.

Kann Tokenisierung auch schlecht für Aktien sein?

Angenommen, es gäbe einen Moment, in dem viele Menschen gleichzeitig ihre Aktien verkaufen wollen – etwa aufgrund eines schweren wirtschaftlichen Einbruchs, bei dem alle gleichzeitig aussteigen möchten.

Auf einer Blockchain muss das gesamte Netzwerk über Transaktionen Konsens erzielen, sodass diese nicht sofort ausgeführt werden können. Es dauert immer eine gewisse Zeit, bis Transaktionen bestätigt werden, es sei denn, man nutzt zentralisierte Infrastrukturen, zum Beispiel eine zweite Schicht auf dem Ethereum-Netzwerk.

Aufgrund der begrenzten Transaktionskapazität und der relativ langsamen Verarbeitung könnten die Transaktionskosten in solchen Momenten enorm steigen. Dies könnte den Markt sogar erheblich beeinträchtigen. Es bleibt fraglich, ob das eine positive Entwicklung für den Aktienmarkt wäre.

Aus dieser Perspektive betrachtet scheint die aktuelle Infrastruktur zuverlässiger zu sein und besser zu den traditionellen Finanzmärkten zu passen. Schließlich gibt es bei Aktien kein Vertrauensproblem, wie es bei Bitcoin oder Geld der Fall ist.

Bei Geld möchte man verhindern, dass beliebige Parteien einfach neue Einheiten erschaffen können. Bei Aktien besteht diese Sorge nicht. Da es kein Vertrauensproblem gibt, könnte eine Blockchain hier möglicherweise überflüssig sein.

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