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Was wäre, wenn Sie mit einem Euro bezahlen könnten, der genauso privat ist wie Bargeld, aber digital und ohne Internet? Diese Idee findet bei vielen Niederländern Anklang, wie aus einer kürzlichen Untersuchung der De Nederlandsche Bank (DNB) hervorgeht. Obwohl der digitale Euro – eine Central Bank Digital Currency (CBDC) – noch nicht existiert, steht zwei Drittel der Bevölkerung positiv gegenüber, ihn später tatsächlich zu verwenden.
Der digitale Euro ist in der Entwicklung, aber es ist noch Zukunftsmusik. Die Europäische Zentralbank (EZB), zusammen mit den nationalen Zentralbanken, arbeitet an der Technik und dem Design. Gleichzeitig verhandeln die EU-Mitgliedstaaten, das Europäische Parlament und die Europäische Kommission über die Gesetzgebung, die notwendig ist, um das neue Zahlungsmittel zu starten.
Der digitale Euro soll die digitale Version von Bargeld werden. Sie speichern ihn bald auf einer App oder einer Zahlungskarte und er funktioniert auch ohne Internetverbindung. Damit ist er nicht nur praktisch bei Störungen, sondern auch datenschutzfreundlich: Nur der Zahler und der Empfänger wissen von der Transaktion. Für viele Menschen eine beruhigende Vorstellung.
DNB ließ die Unterstützung unter 2.000 Niederländern ermitteln. Teilnehmer hatten die Wahl, wie sie einen festgelegten Betrag von 800 oder 3.000 Euro zwischen drei Formen verteilen würden: Debitkarte, Bargeld oder digitaler Euro. Unabhängig vom Betrag oder Szenario war die Bereitschaft, digitale Euros zu verwenden, hoch.
Bei Unsicherheit über Kartenzahlungen erwies sich der digitale Euro fast ebenso beliebt wie Bargeld. Diese Präferenz deutet auf ein Bedürfnis nach Kontrolle hin: Geld, das Sie immer verwenden können, unabhängig von den Umständen.
42% der Teilnehmer gaben an, den digitalen Euro lieber auf einer Karte zu speichern als in einer App. Ein Viertel hatte keine Präferenz. Vor allem die Offline-Nutzbarkeit macht es attraktiv. Ähnlich wie etwas, das Sie offline auf Ihrem Gerät speichern, bleibt die Zahlung privat und unabhängig von externen Systemen.
Dennoch bleibt ein Drittel der Befragten abwartend. Diese Gruppe sieht den Nutzen noch nicht ein oder weiß einfach zu wenig darüber, wie es funktioniert. Datenschutz ist überraschenderweise kein ausschlaggebendes Hindernis für diese Menschen, eher der Mangel an Vertrauen oder Verständnis.
Die zugrundeliegende Motivation des digitalen Euros geht über Bequemlichkeit hinaus. Europa möchte weniger abhängig von amerikanischen Technologiegiganten wie Mastercard, Visa und Apple Pay sein. Ein eigenes digitales Zahlungsmittel ist ein strategischer Schritt zur finanziellen Autonomie.
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