Regulierung

Massenhafter Abgang bei der SEC: 700 Mitarbeiter kündigen

Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) erlebt derzeit eine beispiellose Abwanderung. Seit Ende Januar haben über 700 Mitarbeitende, darunter mehr als 150 aus der Durchsetzungsabteilung, ihre Kündigung eingereicht. Dieser massive Exodus kommt nicht aus dem Nichts: Er ist die direkte Folge eines freiwilligen Kündigungsprogramms, das vom Trump-Lager gefördert wird und das Ziel hat, den Beamtenapparat auf Bundesebene drastisch zu verkleinern. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Großreinemachen bei der SEC

Die Umstrukturierung, die vom Department of Government Efficiency (D.O.G.E.) geleitet und von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk und Donald Trump unterstützt wird, soll staatliche Institutionen „effizienter und kleiner“ machen. Neben finanziellen Anreizen für den vorzeitigen Ruhestand werden ganze Abteilungen der SEC umstrukturiert oder möglicherweise geschlossen. Besonders betroffen sind die Abteilungen für Durchsetzung und Rechtsfragen, was zu Besorgnis über die Kontinuität der Aufsicht über die Finanzmärkte führt.

Dieser Aderlass geht Hand in Hand mit der Einstellung zahlreicher Klagen, die die SEC gegen Krypto-Unternehmen angestrengt hatte. Unter anderem wurden die Verfahren gegen Coinbase, Opensea, Binance und natürlich Ripple auf Eis gelegt.

Trumps designierter SEC-Vorsitzender, Paul Atkins, wird später in dieser Woche vor dem Kongress erscheinen, um seine Pläne zu erläutern. Es wird erwartet, dass sein Auftritt vor dem Kongress den Auftakt für seine Amtszeit als SEC-Chef markieren wird. In der Zwischenzeit bereiten sich die verbliebenen SEC-Mitarbeitenden auf einen drastischen Kurswechsel vor.

Unter Präsident Donald Trump herrscht ein vollkommen anderes gesetzgeberisches Klima als unter seinem Vorgänger Joe Biden. Auch wenn dies für den US-amerikanischen Kryptosektor durchaus positiv ist, führt es zu erheblicher Unruhe bei der SEC.

Die Branche jubelt

Die Kryptobranche reagiert verständlicherweise positiv auf die Entwicklungen. Jahrelang hatte es Kritik an der angeblich aggressiven Vorgehensweise der SEC gegeben. Die aktuellen personellen Veränderungen und Kursanpassungen werden daher als Chance für ein krypto-freundlicheres regulatorisches Umfeld gesehen, das Innovation und Investitionen in den USA fördern könnte.

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