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Die Google-Aktie geriet am Donnerstag nach Meldungen über einen neuen Browser des Rivalen OpenAI kräftig unter Druck. Innerhalb weniger Stunden verpuffte ein gewaltiger Börsenwert. Kurzzeitig machte sich Panik breit, doch die Erholung ließ nicht lange auf sich warten.
Alphabet, die Google-Mutter, verlor am Donnerstag binnen kurzer Zeit gut vier Prozent an Wert. Der Kurs fiel von etwas über 257 US-Dollar auf ein Tief von rund 246,70 US-Dollar. Damit verdampften innerhalb weniger Stunden über 160 Milliarden US-Dollar an Börsenwert.

Auslöser für den Rückgang war die Ankündigung des ChatGPT-Entwicklers OpenAI. Das Tech-Unternehmen präsentierte einen eigenen KI-Browser namens ChatGPT Atlas. Die Nachricht sorgte umgehend für Unruhe an der Börse. Anleger befürchteten, der neue Browser könne eine Bedrohung für Google Chrome darstellen, nach wie vor einer der meistgenutzten Browser der Welt.
Doch die Panik erwies sich als kurzlebig. Die Alphabet-Aktie erholte sich binnen Stunden wieder. Tech-Analysten und Nutzer stellten schnell fest, dass der Browser von OpenAI weitgehend auf Google Chrome basiert. Im Kern ist Atlas schlicht „Chrome mit einer OpenAI-Schicht obendrauf“, so Kobeissi auf X.
Trotz aller Aufregung schloss die Alphabet-Aktie letztlich 2,21 Prozent im Minus. Im vorbörslichen Handel scheint sich die Erholung fortzusetzen. Dort steht der Kurs bei 257 US-Dollar – würde dieses Niveau halten, wäre das gestrige Minus vollständig aufgeholt.
Google-Anleger können vorerst aufatmen. Dennoch geht es um mehr als nur ein neues Gewand. ChatGPT Atlas verspricht smarte Funktionen: Der Browser verfügt über ein Gedächtnis und kann kontextuelle Hilfe bieten. Zudem gibt es einen „Agentenmodus“, mit dem der Browser eigenständig Aufgaben erledigen kann, etwa Flüge buchen, Formulare ausfüllen oder Dokumente zusammenfassen.
OpenAI ist mit dem Vorhaben, Browser mit KI schlauer zu machen, nicht allein. So hat Perplexity kürzlich den KI-Browser Comet vorgestellt. Auch Google bleibt nicht untätig und integriert sein Gemini-Modell zunehmend in Chrome. Der Wettstreit um den „schlauesten“ Browser ist damit in vollem Gange.
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