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Die Bank of Japan (BOJ) trifft sich am 16. und 17. Juni zu einer neuen Zinsentscheidung. Laut Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, könnte dort die Grundlage für eine neue Kursrally von Bitcoin gelegt werden. „Wenn die BOJ ihre Politik der quantitativen Straffung aufschiebt und wieder beginnt, Finanzaktiva aufzukaufen, dann werden Risikoinvestitionen abheben,“ so Hayes.
Die Bank of Japan ist seit Jahrzehnten der größte Käufer von Staatsanleihen der japanischen Regierung. Am 31. Juli 2024 beschloss die BOJ, ihre Käufe um 400 Milliarden Yen pro Quartal zu reduzieren.
Bei der kommenden Sitzung wird dieser Plan erneut überprüft. Und wenn man den anonymen Quellen von Bloomberg Glauben schenken darf, plant die BOJ, diese Reduzierung von 400 Milliarden Yen auf 200 Milliarden Yen zu senken.
Damit würde sie ihre eigene Währung indirekt unterstützen und auch die Zinsen auf dem japanischen Anleihemarkt etwas senken.
Dies kann man als eine Art indirekte Unterstützung für die Finanzmärkte sehen, die normalerweise gut für den Bitcoin-Kurs ist.
Bitcoin stieg am 22. Mai auf sein vorläufiges Allzeithoch von fast 112.000 Dollar. Das war zwei Tage nachdem die Rendite auf 30-jährige japanische Staatsanleihen auf 3,185% stieg, was ebenfalls ein neues Allzeithoch darstellte.
Analysten sahen diesen Zinsanstieg als ein Signal des Marktes: Wir verlieren das Vertrauen in Staatsanleihen und betrachten Bitcoin als potenzielles Alternativ.
Über die Jahre hinweg dienten Anleihen als sichere Häfen für Investoren. Diesen Status beginnen sie langsam zu verlieren, da Investoren erkennen, dass Regierungen ihre Finanzen überhaupt nicht im Griff haben.
Aus diesem Grund verkauft man Staatsanleihen, was die Zinsen steigen lässt und den Druck auf die Staatsfinanzen noch weiter erhöht. Und deshalb muss die BOJ jetzt wahrscheinlich eingreifen, selbst wieder Anleihen aufkaufen, damit die Zinskosten der Regierung nicht komplett ausufern.
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