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Der Bitcoin-Kurs legte gestern plötzlich einen heftigen Rutsch hin und fiel um mehrere Tausend Dollar. Allerdings scheint dieser Rückgang nicht ausschließlich mit Bitcoin zu tun zu haben. Auch der Aktienmarkt und sogar Gold gaben gestern nach.
Möglich, dass Anleger nach den explosiven Anstiegen der vergangenen Zeit schlicht Gewinne mitnehmen. Für Gold dürfte das jedenfalls ein wesentlicher Grund für den Rücksetzer sein – und bei Bitcoin spielt es wohl ebenfalls eine Rolle.
Hinzu kommen Sorgen um den Markt für Private Credit, der zuletzt deutlich nachgab, während der US-Index S&P 500, Bitcoin und Gold neue Allzeithochs markierten.
Der Markt für Private Credit ist riesig, zugleich jedoch intransparent und kann theoretisch ein gewaltiges Risiko für das Finanzsystem darstellen – wegen seiner starken Verflechtung mit dem traditionellen Bankensektor.
Schätzungen zufolge ist dieser Markt inzwischen mehrere Billionen US-Dollar schwer, und die Kursverluste der börsennotierten Fonds, die Private Credit repräsentieren, könnten auf erhebliche Probleme hindeuten.
Das muss nicht eintreten, ist aber eine Entwicklung, die man im Auge behalten sollte.
Auch wenn der Kurs jetzt einen Dämpfer bekommen hat, gibt es noch keinen klaren Grund, sich ernsthaft um den Bitcoin-Bullenmarkt zu sorgen. Wichtig ist, die Lage genau im Blick zu behalten und Risiken zu identifizieren – vorerst bleibt das Fundament des Bullenmarkts intakt.
Die Regierungen aller geopolitischen Großmächte fahren eine prozyklische Politik. Heißt: Sie stimulieren die Wirtschaft stärker, als dass sie sie bremsen.
Ähnliches gilt für die Zentralbanken. In den vergangenen zwei Monaten hat beispielsweise keine Zentralbank die Zinsen erhöht, die Mehrheit hat sie sogar gesenkt. Auch das stützt vor allem die Weltwirtschaft.
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