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Der Bitcoin-Kurs steht an einem wichtigen Scheideweg. Kurz nachdem er ein Allzeithoch von über 126.000 Dollar markiert hat, tun sich die Bullen nun wieder schwer. Bitcoin handelt bei 122.200 Dollar und scheint um dieses Niveau herum auf spürbaren Widerstand zu treffen.
Dieses Kursniveau ist für Bitcoin wichtig, weil die Kryptowährung hier bereits zweimal abgeprallt ist.

Man könnte sagen, wir sehen derzeit eine Art dreifaches Top. Gelingt Bitcoin jedoch der Ausbruch, könnte das mit viel Wucht passieren. Insofern bleibt zu hoffen, dass Bitcoin diese Marke überspringen kann.
Dann könnten dem Kurs noch einige positive Überraschungen bevorstehen.
Kaum zu übersehen ist, dass neben Bitcoin vor allem Gold im Jahr 2025 an den Finanzmärkten die Show stiehlt. Das hat unter anderem damit zu tun, dass das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten überdurchschnittlich stark ist und die US-Notenbank mit Zinssenkungen Öl ins Feuer gießt.
Die US-Notenbank fürchtet nach ein paar Monaten schwacher Berichte eine weitere Abkühlung am Arbeitsmarkt. Dennoch scheint das nicht die größte Sorge der Zentralbank der Vereinigten Staaten zu sein, weil durch ihre Stimulierungsmaßnahmen die Inflationserwartungen deutlich anziehen, siehe die untenstehende Grafik von Apollo.
Mit den steigenden Inflationserwartungen neigen Anleger dazu, Schutz vor Geldentwertung zu suchen. Dabei landen sie derzeit vor allem bei Gold, wovon selbstverständlich auch Bitcoin profitiert.
Gleichzeitig sieht Julien Bittel von Global Macro Investor auch wenig triftige Gründe anzunehmen, dass der Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten tatsächlich ein Problemkind ist. Er teilt im obenstehenden Tweet vier Grafiken, die vielmehr auf einen stärkeren Arbeitsmarkt hinweisen.
Sollte sich das bewahrheiten, könnte das der US-Notenbank Probleme bereiten, falls sie tatsächlich weiterhin Zinssenkungen vornimmt.
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