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Der Krypto-Analyst TechDev kommt auf Basis von drei Indikatoren zu dem Schluss, dass Bitcoin sich immer noch in der frühen Phase des Bullenmarktes befindet. Dabei stützt er sich auf den Liquiditätszyklus, den Relative Strength Index (RSI) und den Fisher Transform Indikator von Bitcoin.
Das erste Diagramm von TechDev zeigt eine Linie für den Bitcoin-Kurs und eine Linie, die 10-jährige chinesische Staatsanleihen (CN10Y) gegen M2SL, die Geldmenge in den Vereinigten Staaten, vergleicht.
Anhand des Diagramms scheint TechDev zu suggerieren, dass ein Anstieg der CN10Y im Vergleich zu M2SL starke Kursanstiege für Bitcoin verursachen könnte.
Darüber hinaus deuten der RSI (Momentum-Indikator) und der Fisher Transform (Trendwenden) auf Muster hin, die den Entwicklungen von 2017 ähneln. Daher glaubt TechDev, dass wir eine ähnliche Rallye wie 2017 erleben könnten und dass Bitcoin noch lange nicht am Ende dieses Bullenmarktes ist.
Zum Zeitpunkt des Schreibens ist davon jedoch noch wenig zu sehen. Der Bitcoin-Kurs liegt bei 57.941 US-Dollar. Damit steht für die vergangene Woche ein Anstieg von 2,62 % zu Buche, jedoch sind wir noch weit vom Allzeithoch entfernt.
Der Fokus des Marktes scheint derzeit auf der nächsten Woche zu liegen. Dann steht wieder eine Zinsentscheidung der US-Notenbank an. Sie werden entscheiden, ob sie eine Senkung um 0,25 % vornehmen oder ob eine unerwartete Senkung um 0,50 % besser geeignet ist.
Fragt man den Futures-Markt, zeigt die folgende Tabelle derzeit die Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Hier sehen wir, dass laut dem Futures-Markt eine 43-prozentige Chance auf eine Zinssenkung um 0,50 % besteht. Das würde einen besonderen Beginn der Zinssenkungen bedeuten. Eine Senkung um 0,50 % würde nämlich signalisieren, dass die US-Notenbank sich doch auch Sorgen um die Wirtschaft macht.
Das ist möglicherweise nicht das Szenario, das Investoren gerne sehen würden.
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